Schritt für Schritt nähert sich die Hubertuskapelle außen ihrem endgültigen Aussehen
Grund dafür ist die wieder aufgenommene Arbeit am Kupferdach der Kapelle. Viele Stunden der Vorbereitung in der Werkstatt erfahren jetzt wieder ihre Vollendung in der Verkleidung des Kapellenturmes. Geduldig und mit großem handwerklichen Geschick verrichtet Dachdecker Christian Starke (1. Bild von links) diese filigrane Arbeit. In der Abendsonne des 08. Juli 2004 leuchtet der neu verkleidete Turm noch in seiner hellen kupferroten Farbe weithin. Bald aber wird das Wetter auch diese Flächen wieder in die edle dunkle Kupferfarbe verwandeln, die bereits jetzt die Abdrücke zahlreicher Handgriffe als auf den Kupferplatten hinterlassen haben. Die Tür des Glockenturms ist zur Verkleidung ausgebaut und läßt für kurze Zeit noch einmal das Innenleben des Turmes erkennen, nicht mehr oft wird sich dem Betrachter dieses Bild zeigen. Am Samstag, dem 10. Juli 2004 war dann auch die Tür mit Kupfer verkleidet wieder im Turm eingebaut. Am 12. Juli ist das Dach vollständig fertiggestellt und auch die ersten Dachrinnen an der Eingangsseite angebracht. Einzig und alleine fehlt jetzt noch die Eindeckung des Chordachs, aber auch das wird sicherlich noch gelingen. Den noch etwas offenen Fugen des Mauerwerks haben sich inzwischen "Fugenmeister" Ludwig Rottländer und sein "AZUBI" Theo Esser angenommen. In den kurzen Pausen teilt man die wohlverdiente kleine Stärkung gern mit anderen, wie das Bild zeigt.
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