Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
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Eine mehrere Meter hoher Nadelbaum wird ab der kommenden Wochen die Hubertuskapelle auf dem Tötschberg als Advents- und Weihnachtsschmuck zieren. Der Baum wurde heute Nachmittag in Glehn abgeholt und auf Schultern aus der Schonung getragen (Titelbild)
. Probeweise wurde er dann schon einmal aufgestellt, um den günstigsten Platz zu bestimmen (Bild links)
, wo er besonders gut zu sehen sein wird. Sachkundige Meinungen sorgten wohl dafür, dass dieser Platz auch gefunden wurde. Am Wochenende soll er dann im Lichterglanz erstrahlen, wenn der Plan in die Tat umgesetzt werden kann. Sachkundiger Rat war aber auch an anderer Stelle gefragt. Als unsere "Tannenbaumschlepper" an der Kapelle ankamen, versuchte nämlich gerade Johannes Lückenbach unter Mithilfe sachkundiger Bürger, die richtige Höhe für seinen geschmiedeten Kronleuchter im Innern der Kapelle zu finden. Wie nicht anders zu erwarten ist dieser siebenarmige Leuchter wieder einmal ein Meisterwerk der Schmiedekunst und wird mit Lichtern bestückt sicherlich seine Wirkung nicht verfehlen. Die Bilder der heutigen Probe zeigen dies schon deutlich (Bild oben rechts und links)
. Gemeinsam mit den sechs Wandleuchtern, die zur Zeit noch in der Schmiede von Johannes Lückenbach gelagert sind (Bild rechts)
, wird der Kronleuchter dem Raum eine besondere Note verleihen.