der Hubertuskapelle ist seit dem heutigen Nachmittag wieder ungehindert möglich. Pünktlich, bevor heute Nachmittag kräftige Regenschauer niedergingen, wurden gegen Mittag die Arbeiten am Einbau der Fenster abgeschlossen. Mit einer Silikonschicht wurden die Rahmen und Fensterglas wasserdicht versiegelt, so dass der Regen des Nachmittags nicht mehr in die Fensterrahmen eindringen konnte. Herzlichen Dank an unseren Spezialisten Josef Werner aus Bleibuir, der sich auf kurze Anfrage heute Morgen sofort bereit erklärte, diese Spezialistenarbeit zu übernehmen. Dabei blies der Wind unserem Experten bereits erste Regentröpfchen ums Gesicht, als er außen das letzte Fenster, das kleine Chorfenster, in luftiger Höhe versiegelte (Bild links). Wie gesagt pünktlich war die Arbeit außen erledigt, der Regen durfte kommen. Auch im Innern wurde dann Hand bzw. Silikon an die Fenster gelegt, dabei leistete das Gerüst seine letzten Dienste. Nach beendeter Versieglungsarbeit wurde es deshalb auch sofort abgebaut, um den Besucher einen ungestörten Blick in den Innenraum zu ermöglichen. Auffallend ist ein Blick in den Himmel der Kapelle. Die Maler haben gestern ihre letzten Pinselstriche an Balken und Zwischenräume getätigt. Der Blick in den Kapellenhimmel beweist jetzt wieder deutlich die handwerklichen Meisterleistungen am ganz Bauwerk. Auch IGT Chef Josef Drügh (Bild oben) zeigte sich begeistert vom baulich fast fertiggestellten Innern der Kapelle. Sicherlich wird an den Kirmestagen der ein oder andere Gast die Kapelle besuchen, er findet einen eindrucksvollen Raum, in dem Franz Josef Esser zum Abschluss wieder Blumen und Kerzen an ihren bereits angestammten Platz positionierte (Bild links).
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