der Boden in der Hubertuskapelle. Der römischen Verband, ein Puzzlespiel aus sieben verschiedenen großen Platten verlangte die ganze Konzentration der beteiligten "Fliesenausleger". Besonders schwierig war der Anfang dieses Puzzles. An den Ecken des Türbogens mussten die Platten maßgerecht zugeschnitten werden. Welche Platte gehört wohin, wie muss sie in den Innenraum eingepasst werden. Zeitaufwendig aber eine nötige Voraussetzung für das endgültige Verlegung des vorgegebenen Plattenmusters. Die heutige von Franz-Josef Esser und Julius Esser geleistete Arbeit wird man nach Fertigstellung kaum noch nachvollziehen können. Hauptsache die Anstrengungen verfehlen im Ergebnis ihre Wirkung nicht. Morgen könnten die ersten Platten endgültig verlegt werden. Ein Geduldsspiel wird dann noch das anpassen der Chorstufe in diesen Verband sein, dafür heute noch keine Vorleistungen gebracht werden, weil dazu die endgültige Lage der einzelnen Platten wichtig ist, und diese Lage war heute noch nicht genau festzustellen.
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