..., wie es in den letzten Berichten zur Hubertuskapelle immer der Fall war, hat sich seit Ostern auf dem Tötschberg getan. Aber dennoch sind die Bemühungen für die Fertigstellung weitergegangen. Der seit längerer Zeit vor dem Chor liegende Haufen aus Lavagestein, gedacht zur Befestigung des Untergrundes für die geplante Pflasterung mit Basaltsteinen, wird voraussichtlich nicht mehr lange dort liegen bleiben. Wenn alles wie vorgesehen klappt, wird am Samstag mit dem Ausbau der Außenanlage um die Kapelle begonnen. Fleißige Hände haben dazu auch schon an anderer Stelle nötige Voraussetzungen geschaffen. Aus einem großen Haufen verschiedenster Pflastersteinen sind nämlich inzwischen rechteckige Grau-Basaltsteine aussortiert worden und stehen in einem Container bereit für den Abtransport auf den Tötschberg. Mit diesen großen Steinen soll ein etwa 1m breiter Gehweg um die Kapelle und der Platz vor dem Eingang eingefasst werden. Im Hintergrund liegen auch bereits die kleinen Steine bereit, mit denen dann die umrandeten Flächen ausgelegt werden soll. Einmal sehen, ob der Plan umgesetzt werden kann. Natürlich werden Sie es an dieser Stelle erfahren. Auch wie man sich entscheidet, welche endgültige Form der Vorplatz und der Aufgang zur Kapelle haben soll.
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