Ein Jubiläum
wurde zum Dorffest |
"Es gibt Grund zu danken:
Gott dem Dreifaltigen
und vielen Menschen!“.
Die Einladung wurde deshalb von den meisten Bewohnern gerne angenommen, denn auch das Dorf wollte dem Jubilar für sein Schaffen in der Gemeinden der Gemeinschaft Mechernich-West danken. Schon am Freitag beteiligte man sich deshalb sehr stark an dem Festakt zu Ehren des Jubilars, wozu die Pfarrgemeinde und das Vereinskartell geladen hatten. Alle Generationen gratulierten Pfarrer Kraus auf ihre Art, durch Auftritte auf der Bühne, durchgesangliche Einlagen oder durch Grußworte wie im Bild Bürgermeister Dr Hans-Peter Schick. Meiner Einschätzung nach war vieles für den Jubilaren ein Überraschung. Große Beteiligung dann auch am Sonntag beim Festhochmat in der Pfarrkirche, die seit langem nicht mehr so gefüllt war wie zu diesem Dankgottedienst, zu dem Pfarrer Kraus gemeinsam mit fünf Geistlichen als Konzelebranten von Musikverein und Kirchenchor am Pfarrhaus bei strahlendem Sonnenschein abgeholt wurde. Nach Ende des Gottesdienstes begleiteten die Verein bei immer stärker werdendem Schneetreiben den Jubilar zurück zum Pfarrhaus und dann zum Ceslaus Schneider Haus, wo die Dorfgemeinschaft und alle anderen Gäste des Jubilaren zu einem Imbiss geladen waren. Das Haus füllt sich bis auf den letzten Platz. Ebenfalls sammelte sich nach der Dankandacht um 16.00 Uhr eine große Schar Gratulanten im Ceslaus Schneider Haus zum Ausklang des Jubiläumstages bei Kaffee und Kuchen. An dieser Stelle sei allen herzlich gedankt, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, den Ortsvereinen für die Gestaltung des Festaktes am Freitag, den freiwilligen Helfern, die im Vorfeld das Fest vorbereiteten (siehe Berichte vorher), vor allen Dingen aber dem Jubilar selbst, der sein persönliches Fest zu einem wahren Dorffest werden ließ. Nicht vergessen darf ich die Familie des Jubilaren, die mit unermüdlichen Einlass die große Zahl der Gäste am Sonntag aufs vortrefflichste bewirteten. Herzlichen Dank. Der Tag klang für den Jubilaren am Abend im Kreise der Familie aus, wo er dann auch selbst noch als Gastgeber die Bewirtung der Gäste übernahm. Wie ich schon sagte bleiben die Tage sicherlich noch lange Gesprächsthema und die Dorfgemeinschaft hofft auch dem Jubilaren durch ihr Engagement ein kleine Freude gemacht zu haben, mit dem sie ihm für sein uneigennütziges Wirken, das nie eigene Interessen und Vorstellungen in den Vordergrund stellt sondern immer nur den Dienst an den Menschen zum Ziel hat, ein kleines Dankeschön ausgesprochen hat. Ein ausführlicher Bericht zu den Festtagen wird noch folgen, auch wenn mir augenblicklich nicht viel Zeit zum Berichteschreiben bleibt. Vielleicht bekomme ich ja Unterstützung von anderer Seite. Dieses Angebot steht auch für an Dinge, über die man gerne auf meiner HP berichtet haben möchte.
Gott dem Dreifaltigen
und vielen Menschen!“.
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