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Samstag, 29. März 2014
Die letzten Quadratmeter
Das Bild links zeigt die Arbeiten an den letzten Quadratmetern des Estrichs, der am Montag, dem 24.03.2014, im neuen Anbau verlegt wurde. Im Gebäude selbst trocknete der Bodenbelag still vor sich hin und verleiht den Räumen jetzt bereits einen "fertigen" Eindruck. Flur und großer Saal inklusiv des Thekenbereich machen in dieser Phase bereits einen einladenden Eindruck. Man darf sich auf die Fertigstellung und die ersten Dorffeste im neuen Ambiente freuen. Die ausstehenden Arbeiten am Boden werden sobald wie möglich weiter geführt werden. Erste "Trockenheitstests" sind für kommende Woche geplant. Sobald das Verlegen einer Isolierschicht und das Aufbringen der Bodenplatten möglich ist, werden diese Arbeiten in Angriff genommen. Lassen wir uns überraschen wie sich die Räume in den nächsten Wochen präsentieren.
Sonntag, 23. März 2014
Glückwünsche zur Glodhochzeit
Zum goldenen Ehejubiläum von Franz und Lotti Kruse gratulierten am Samstagabend die Dorfvereine. Länger als 25 Jahre wohnt das Ehepaar inzwischen in Floisdorf. Dem Künstler und Maler Franz Kruse, der weit über die Grenzen des Rheinlandes hinaus einen bekannten Namen trägt (u.a. als Bühnengestalter im Opernhaus Köln und in großen Sälen des Kölner Karnevals wie in diesem Jahr zum 25. Mal im Maritimhotel), widmet wie zuletzt noch die Presse immer wieder umfangreiche Beiträge. Christian Heitmann und Günter Kornell übernahmen als Sprecher des Vereinskartells die Aufgabe die Glückwünsche und ein Geschenk im Namen der Vereine zu überbringen. Der Musikverein ließ seine Klänge erschallen und der Kirchenchor umrahmte die kurze Feier mit seinen Liedern, die freiwillige Feuerwehr übernahm wie gewohnt die Sicherung des kurzen Festzuges vom "Pötz" bis zum Wohnhaus der Jubilare, aber auch alle anderen Vereine schlossen sich der Gratulation an. Im Anschluss luden Franz und Lotti alle Anwesenden zu einer kleinen Stärkung ein, im Hof waren ein Imbiss und erfrischende Getränke bereitgestellt, an denen sich jeder Teilnehmer aus Verein oder Nachbarschaft bedienen konnte. Erfrischend waren auch die Temperaturen an diesem ersten "Frühlingsamstagabend". Das war aber kein Grund sofort nach Hause zu gehen, denn unkompliziert und gastfreundlich wie die Jubilare nun einmal sind, bat man die weiblichen Gäste kurzerhand ins Wohnzimmer des Hauses, während sich die Herrn im Hof an Imbiss und Getränken stärkten. An dieser Stelle sei den Goldhochzeitern ebenfalls herzlichst gratuliert und Ihnen noch viele gemeinsame Jahre bei guter Gesundheit gewünscht. Kartellvorsitzender Christian Heitmann drohte schon vorab damit, dass die Vereine in zehn Jahren zur Diamanthochzeit wiederkommen werden.
Freitag, 21. März 2014
Der Estrich liegt
In den letzten drei Tagen zwischen Mittwoch und Freitag erhielt der große Festsaal und der Flur der ehemaligen Schule den Estrich, auf dem jetzt weiter gearbeitet werden kann, sobald er den nötigen Trockenheitsgrad erreicht hat. Am Vorabend waren die vorbereitenden Arbeiten, wie Einschlämmen des Bodens und Schließen aller offenen Schächte, abgeschlossen worden. Das Aufbringen des Beton-Sand-Gemischs ging den beiden Spezialisten fix von Hand, so dass bereits am Abend des ersten Tages ein Großteil des Festsaals unter der neuen Estrichschicht lag. An den beiden nächsten Tagen waren dann die Arbeiten auch im Versorgungsbereich (Theke, Flur) und dem Eingangsbereich des Gebäudes fertiggestellt. Am kommenden Montag wird der neue Anbau noch sein Estrichfundament erhalten und dann heißt es Warten.
Montag, 17. März 2014
Das verbindet heute die Metropolen Peking und Paris mit Floisdorf
Der SMOG
Allerdings ist er in Floisdorf lokal sehr begrenzt und gewollt selbst gemacht, er existierte außerdem nur für kurze Zeit in den vier Wänden des großen Saales der Schule. Zuvor war der Saal und der angrenzende Flurvollständig ausgeräumt worden. Selbst die Theke musste ihren gerade in Besitz genommenen Stammplatz noch einmal verlassen, denn der Raum musste absolut frei von jeder Einrichtung werden, damit am kommenden Mittwoch mit dem Einbringen des Estrichs begonnen werden kann. Aus diesem Grund rückte man dem Boden dann auch mit Stahlbesen zu Leibe, die ihn für das Aufbringen des Estrichs vorbereiteten. Klar, dass dabei viel Staub aufgewirbelt wurde. Der Trost bleibt, es wird wohl die letzte Feinschutz bringende Aktion im renovierten Gebäude gewesen sein. Nach Abtrocknen des neuen Bodenbelages werden Steinplatten den neuen Boden des Saales bedecken. Danach heißt es wieder "Einräumen", dann allerdings zum letzten Mal.
Sonntag, 16. März 2014
60 Jahre aktiv im Musikverein
Vergangenen Samstag
versammelten sich die Mitglieder des Musikvereins zur jährlichen Hauptversammlung. Neben den Berichten des Schriftführers und Kassenwarts und den beiden turnusmäßigen Wahlen zum Vorstand, bei der Edith Brauner als Schriftführerin bestätigt wurde und Norbert Walter das Amt des Beisitzers von Jochem Vanselow
übernahm, stand im Mittelpunkt der Versammlung ein nicht alltäglicher Tagesordnungspunkt. Johannes Schnitzler sollte für eine 60 jährige aktive Arbeit im Verein geehrt werden. Auch der Bundesvorstand des Volksmusikerbundes schloss sich der Ehrung an und verlieh dem aktiven Floisdorfer Musiker die Ehrennadel in Gold mit Diamantbesatz, die er genau wie die zugehörige Urkunde aus der Hand des 1. Vorsitzenden Hans-Peter Fischer entgegen nehmen
durfte. Nachdem die weiteren Tagesordnungspunkt zügig und ohne Differenzen abgehandelt waren, wandte man sich dem gemütlichen Teil der Feierstunde zu. Ein einfachen warm-kaltes Büffet begleitete dann die Berichte und Erzählungen des Jubilars aus 60 Jahren musikalischer Aktivität. Besonders unterhaltsam die Feuertaufe des ersten Auftritts an Fronleichnam 1954 in Bürvenich und der anschließenden Feier bei der Silberhochzeit des Ehepaars Gerhard und Katharina Schilles in Floisdorf. Auch an dieser Stelle sei dem Jubilar ein herzlicher Dank für 60 Jahre aktive Vereinsarbeit ausgesprochen, viel Glück und noch viele Spaß am Musizieren im nächsten Jahrzehnt gewünscht.
versammelten sich die Mitglieder des Musikvereins zur jährlichen Hauptversammlung. Neben den Berichten des Schriftführers und Kassenwarts und den beiden turnusmäßigen Wahlen zum Vorstand, bei der Edith Brauner als Schriftführerin bestätigt wurde und Norbert Walter das Amt des Beisitzers von Jochem Vanselow
übernahm, stand im Mittelpunkt der Versammlung ein nicht alltäglicher Tagesordnungspunkt. Johannes Schnitzler sollte für eine 60 jährige aktive Arbeit im Verein geehrt werden. Auch der Bundesvorstand des Volksmusikerbundes schloss sich der Ehrung an und verlieh dem aktiven Floisdorfer Musiker die Ehrennadel in Gold mit Diamantbesatz, die er genau wie die zugehörige Urkunde aus der Hand des 1. Vorsitzenden Hans-Peter Fischer entgegen nehmen
durfte. Nachdem die weiteren Tagesordnungspunkt zügig und ohne Differenzen abgehandelt waren, wandte man sich dem gemütlichen Teil der Feierstunde zu. Ein einfachen warm-kaltes Büffet begleitete dann die Berichte und Erzählungen des Jubilars aus 60 Jahren musikalischer Aktivität. Besonders unterhaltsam die Feuertaufe des ersten Auftritts an Fronleichnam 1954 in Bürvenich und der anschließenden Feier bei der Silberhochzeit des Ehepaars Gerhard und Katharina Schilles in Floisdorf. Auch an dieser Stelle sei dem Jubilar ein herzlicher Dank für 60 Jahre aktive Vereinsarbeit ausgesprochen, viel Glück und noch viele Spaß am Musizieren im nächsten Jahrzehnt gewünscht.
Sonntag, 2. März 2014
Kurze Ruhe vor dem nächsten Sturm?
Schon montags nach der Sitzung wurde im Übergang zwischen den neuen Lagerräumen des Gemeinschaftshauses eine Balustrade aus hochwertigem Stahl angebracht. Sie verleiht dem Foyer jetzt nicht nur einen neuen Blickfang und einen sicheren Übergang zwischen den Räumen, sie passt sich auch harmonisch ins
Erscheinungsbild des Bauwerks ein. Es geht also weiter im Bau, auch wenn jetzt nach aufwendigen Arbeiten vor der Sitzung wieder etwas Ruhe ins Gebäude eingekehrt ist. Aber das ist sicherlich nur eine kleine Ruhepause vor dem neuen Sturm. Der nächste Schritt wird das Einbringen des Estrichs sein, der als Grundlage für den neuen Boden dienen wird. Wenn diese Estrichschicht erst einmal verlegt ist, wird erneut eine "Zwangspause zum Trocknen" eingelegt werden müssen, ehe dann zum Endspurt der Renovierungsarbeiten gerufen wird. Eine Gelegenheit noch einmal allen zu danken, die sich in vielen, sehr vielen Stunden für die Erneuerung des Gebäudes eingesetzt haben.