(sinngemäßes Zitat, Waldemar Hartmann)
An den Pranger wurde ernsthaft niemand gestellt, denn es gab keinen Grund sich über das Verhalten und das Benehmen der Fahrtteilnehmer zu beschweren (oder etwa doch?). Pünktlichkeit musste wenigstens nie angemahnt werden. Im "Café Burghof" am Eingang des Schlosses legte man dann die Mittagspause ein und ließ sich durch hervorragendes Essen incl. leckerem Nachtisch und freundlicher Bedienung so richtig verwöhnen. Kurz entschlossen buchte man deshalb im gleichen Hause auch die nachmittägliche Kaffeepause. Der Kuchen der Auslage hatte sicherlich großen Anteil an dieser Entscheidung. Zwischenzeitlich besuchte man den Park unter der Müngstener Brücke, seit der Einweihung 1897, die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands und Solingen und Remscheid miteinander verbindet. Auf Kaiser Wilhelms Spuren begutachtete man das bautechnische Meisterwerk des vorletzten Jahrhunderts. Andere nutzten die Zeit mittags hinzu verdiente Kalorien durch körperliche Betätigung abzutrainieren, indem man auf einer Schwebefähre -durch eigene Muskelkraft angetrieben- die Wupper hin und zurück überquerte. Den Abschluss bildete dann wieder der leckere Zwischenstopp im "Café Burghof", wo jeder sein Leckerli fand. Das Wetter zeigte die ein oder andere feuchte Kapriole, zum Teil sogar in sehr heftiger Art, aber immer nur dann, wenn sich die Ausflügler in Räumen mit sicherem und dichtem Dach befanden. In Anlehnung an einen anderen Song war dieser Tag für die Teilnehmer, wenn auch kein Geburtstag, so doch ein "HAPPY DAY". Jedenfalls war die Stimmung auch (aber nicht nur da) auf der Rückfahrt einfach super. Vorschläge für die nächste Fahrt für die "Ü60 op Jöck" Initiative waren bereits zu hören, einmal sehen was daraus wird. Weitere Bilder werden in der bekannten Galerie (oben rechts anklicken) in Kürze zu sehen sein.
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