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Montag, 18. April 2005

Unbeschädigt

Keine Sorge
die Kapelle
blieb unbeschädigt
an ihrem Platz
Wie versprochen Teil 2 des Berichtes zum vergangenem Samstag. Nach Mittag rückte Peter Schilles und seine Mannschaft mit schwerem Gerät, sprich Bagger und mehreren LKW, an, um dem Umfeld der Hubertuskapelle ein neues Aussehen zu geben. Zunächst wurde dabei die Fläche vor dem Platz eingeebnet und den Böschungen am Rande der gepflasterten Flächen eine einheitliche Neigung gegeben. Dabei achtete man darauf, dass noch eine breite Fläche von mehreren Metern neben der Pflasterung in gleichem Höhenniveau erhalten blieb. Diese Planierten Flächen wurden dann mit bepflanzbarem Mutterboden bis auf Pflasterhöhe aufgefüllt, wie das Bild von der Nordseite der Kapelle erkennen lässt. Aufwendiger war dann schon die Gestaltung der Böschung rund um das Bauwerk selbst. LKW um LKW brachten Mutterboden heran, der zum Schluss der Böschung ein einheitliches, gleichmäßiges Aussehen gab. Am Abend hatte man die gestellte Aufgabe erfüllt und der Raum rund um die Kapelle ist jetzt für die Begrünung vorbereitet. Aber auch so bietet das Aussehen der Hubertuskapelle am Abend des 16. Aprils bereits ein ansprechendes Bild, wie nebenstehende Aufnahme beweist. Ein Tagesergebnis, das sich sehen lassen kann. Die Pflasterarbeiten wurden bis auf das letzte Ausfugen vollständig beendet. Das gesamte Vorfeld der Kapelle nahm seine endgültige Form an, nur im weiteren Umfeld wird in naher Zukunft der Platz noch befestigt und eine Sitzgruppe aufgestellt, die dann zum Verweilen einlädt, durch die Böschung vom häufig wehenden Westwind geschützt. Zufrieden durften die fleißigen Arbeiter dann auch ihre Leistung "feiern", dabei schallt dann auch schon einmal ein kräftig vorgetragenes Lied weit über Floisdorf hinaus. 

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