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Dienstag, 12. Juli 2005

Rasen wächst

Allmählich erkennt
man den Rasen
Der langersehnte Regen der letzten Zeit lässt so ganz allmählich den Rasen auf der Fläche vor der Hubertuskapelle sprießen. Anfangs wuchsen lediglich Wildkräuter auf dieser Fläche, die offensichtlich weniger Feuchtigkeit zum Wachsen benötigte. Die Fläche war von ihnen bereits dicht grün bewachsen, als man mit Hand die Fläche von ihnen befreite. Auf dem unteren Teil des Vorplatzes konnte diese Maßnahme aber nicht durchgeführt werden, da die Pflanzen des Unkrauts bereits zu groß gewachsen waren und auch der Pflanzenbesatz zu üppig war. Abhilfe schaffte da Julius Esser, der die gesamte Fläche mit einer Sense mähte. Vorteil des Verfahrens war, dass die jungen, gerade zögerlich wachsenden Grastriebe dem Sensenblatt auswichen, die stärker gewachsenen Unkrautpflanzen durch das Blatt aber abgeschnitten wurden. Mit einem Rechen wurde die Fläche gesäubert und das Ergebnis lässt jetzt das endgültige Aussehen der Hubertuskapelle erkennen. Die Rasenfläche, auch wenn sie jetzt noch nicht so dicht bewachsen ist wie geplant, rundet das Aussehen des Bauwerkes ab. Viele Besucher bestätigen dieses Gesamtbild immer wieder mündlich, aber auch durch ihren Beitrag im Gästebuch der Kapelle. Es sind inzwischen mehr als 55 Seiten des Gästebuches mit Grüßen und persönlichen Eindrücken der Besucher gefüllt, wie bereits in einem früheren Beitrag schon erwähnt zum Teil mit Gänsehautgefühl. Das Ziel ein Ort der Ruhe, Entspannung und Besinnung zu schaffen ist, wenn man die Beiträge zusammenfassend beschreiben soll, in den Augen der Besucher der Kapelle hundertprozentig erreicht.

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