lautet ein Eintrag im Gästebuch der Hubertuskapelle am heutigen Vormittag. Sprachkünstler und -kenner sind da wohl erforderlich, um die Übersetzung der Grußworte anzufertigen. Gemeinsam mit Stadtrat Winfried Simons und Partnerin (siehe Titelbild) stattete heute der Gast mit den weitesten Anreise (verraten sei der Name: Pater Michael) unsere Hubertuskapelle seinen Besuch ab. Wie viele Kilometer reiste wohl unser Gast, um diesen Eintrag zu tätigen? Was schrieb er ins Gästebuch und in welcher Sprache verfaßte er den Gruß? Interessante Fragen, wie ich finde, und vielleicht eines E-Mail Antwortversuchs (klicken und schicken, sorry war bis heute falscher Link, danke für den Hinweis) eines Lesers Wert. Ob jemand ohne weitere Recherchen in unserem Gästebuch diese Rätsel lösen kann? Dort warten allerdings noch weitere Aufgaben auf dieses Sprachgenie, denn inzwischen sind bereits mehrere Beiträge in fremder Sprache im Buch zu lesen, die zum Teil noch einer Übersetzung harren. Wie man sieht genießt die Hubertuskapelle inzwischen internationalen Ruf und der Bekanntheitsgrad wird sich wohl in Zukunft noch weiter steigern, davon darf man überzeugt sein. Der Besucherstrom jedenfalls reißt noch nicht ab. Wie das Gästebuch zeigt nehmen viele Besucher eine weite Anreise in Kauf, um unsere Hubertuskapelle mit eigenen Augen sehen zu können. Aus weiten Teilen des Rheinlandes finden sich immer wieder Einträge im Gästebuch, die übereinstimmend die einzigartige Atmosphäre unserer Kapelle und die Kombination aus Ruhe und landschaftlich einmaliger Lage hervorheben. Dabei ist es ja leider nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz aller Besucher, die ihren Besuch dort dokumentieren. Schade eigentlich. Es ist in der Tat von besonderem Reiz, den Tötschberg an seiner inzwischen schönsten Stelle zu besuchen, das Bauwerk, seine Atmosphäre im Innern, aber auch ganz einfach nur eine kleine Ruhepause (bei herrlichem Sommerwetter um so schöner) oder die schöne Aussicht zu genießen. Hier kann man einfach einmal geistig und körperlich zur Ruhe kommen, Seele und Beine baumeln lassen. Deshalb noch einmal ein paar Impression von Tötschberg im Norden Floisdorfs an einem strahlend schönen Mittwoch Vormittag. Für diese Impressionen live zu erleben sind die Bilder natürlich kein Ersatz. Denn der Wunsch der Titelzeile ist diesem Fleckchen Erde oberhalb des Ortes Floisdorf bereits zu Teil geworden, davon bin ich überzeugt und mit mir viele Besucher aus nah und fern. Ihre Anzahl geht inzwischen sicherlich schon mehrfach in vierstellige Zahlenbereich. Schade, dass sie sich nicht feststellen läßt.
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