Der 3. November, Namenstag für alle, die den Namen Hubert tragen, also auch für unsere Hubertuskapelle auf dem Tötschberg. Den ursprünglichen Plan diesen Festtag auf dem Tötschberg zu begehen konnte nicht in die Tat umgesetzt werden, warum auch immer, es lag nicht an der Bereitschaft diese Feier zu organisieren und zu gestalten, Aber dennoch traf man sich zu einem abendlichen Gebet zum Gedenken an den Namensgeber in der Hubertuskapelle. In einer kurzen, aber bewegenden Andacht gedachte man des Heiligen. Ein besonders herzliches Dankeschön gilt Pfarrer Kraus, der diese Andacht leitete. Erst wenige Stunden vorher hatte man ihn um dieses Mitarbeit gebeten und Pfarrer Kraus hatte spontan seine Zusage gegeben, obwohl er im Nachbarort um 19 Uhr noch einen hl. Messe zelebrieren musste. Hunderte, ich glaube behaupten zu dürfen, tausende Besuchern zog dieser Ort auf dem Tötschberg in dem halben Jahr seit der Einsegnung bereits in seinen Bann. "Ein Ort der Ruhe und der inneren Einkehr", "ein Ort, an dem man Gott nahe ist", "ein Ort an dem man beten kann und es auch gerne tut" lauten Einträge im Besucherbuch der Floisdorfer Hubertuskapelle und genau diese Eindrücke konnten die Teilnehmer der heutigen, abendlichen Feierstunde nachvollziehen. Jeder wird sich sicherlich gerne an diese Minuten in der Hubertuskapelle zurückerinnern, mir jedenfalls haben sich die Eindrücke fest in meiner Erinnerung eingeprägt und sicherlich nicht nur mir. Die Hubertuskapelle auf dem Tötschberg hat ihre eigene Atmosphäre und ihre eigene Ausstrahlung auf die Besucher, auch wenn das nicht jeder wahr haben will oder es ignoriert. Mit dem priesterlichen Segen beendet Pfarrer Kraus die kurze Feier. Nochmals herzlichen Dank an alle, die irgendwie vom Vorhaben erfahren hatten und an der Feier teilnahmen, vor allen Dingen natürlich an Pfarrer Kraus für die Gestaltung der Feier. Herzlichen Dank.
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