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Samstag, 30. April 2016

Ein Fest für Groß und Klein, die Mainacht


Der Maibaum 2016 wird aufgerichtet

Erneut waren die Feierlichkeiten rund um die Mainacht ein Fest für Groß und Klein. Bevor die jungen Männer des Dorfes mit ihrem Maibaum des Josef-Drügh-Platz erreichten, nutzte die jüngere Generation die Zeit zum ausgiebigen Spiel auf dem weitläufigen Platz am Ceslaus-Schneider-Haus. In der großen Gruppe der Gleichaltrigen eine wunderbare Gelegenheit neue Ideen und gemeinsames Spielen auszuprobieren. Kein Hindernis war das fehlen der Rutsche auf dem Erdhügel,, sie war schon vor einiger Zeit , wie es gerüchteweise hieß, im Auftrag der Stadt entfernt worden, obwohl niemandem der Grund bekannt war. Zumindest bot die Tatsache der älteren Generation ein Diskussionsthema während man sich schon einmal auf Leckeres vom Grill vorbereitete und kühle Getränke probierte, die die Jugend den Besuchern zur Benutzung zur Verfügung stellte. Aber dann hieß es, die Pflicht ruft! Genau darauf hatten sich die Kinder  (und nicht nur die) schon gefreut. Der große Maibaum von den Jugendlichen bereits Tage zuvor ausgesucht und in "zähen Verhandlungen" erworben rückte an. Mit einundzwanzig Metern diesmal ein sehr langes Exemplar, das eine logistischen Meisterleistung verlangte, um es auf dem Dorfplatz in Position zu bringen. Muskelkraft war die abschließende Lösung. Mit ihren bunten Papierstreifen, die sie schon am Nachmittag gebunden hatten, bewaffnet warteten die Kinder des Dorfes und ihre Helfer bereits auf ihren Einsatz. Die Baumkrone verlangte nach ihrem Schnuck. Mit viel Spaß und kleinen Kletterkünsten in der Krone des Baumes gelang das Vorhaben in kurzer Zeit. Während dessen brutzelte  die leckere Belohnung für die Organisatoren des Maibaums auf dem Grill.





Das Aufrichten des Baumes war dann natürlich wieder Aufgabe der kräftigen jugendlichen des Dorfes. PS-starke technische Hilfe erleichterten diese abschließende Arbeit.



Der Rest ein (trotz eher winterlichen Temperaturen) fröhliches Frühlingsfest fürs ganze Dorf,


   
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Dienstag, 19. April 2016

Straßensanierung

Floisdorf muss sich auf eine "umfangreiche" und "aufwendige" Straßensanierung im innerörtlichen Bereich einstellen. Die Asphaltschicht der K10 wies schon seit langer Zeit erhebliche Schäden in Form von zahlreichen großen und kleinen Rissen bis hin zu größer werdenden Schlaglöchern auf. Jetzt wird offensichtlich auf "effektive" Art und Weise Abhilfe geschaffen. Die Risse wurden bereits mit Asphaltfüller aufgefüllt und eine erste Schicht aus Rollsplit aufgestreut. In naher Zukunft wird dann wohl, wie in Jahren vorher immer wieder einmal, Flächen deckend Teer auf die Fahrbahn gespritzt und mit Rollsplit abgedeckt. Besonders freuen dürften sich die Autofahrer über das anheimelnde Geräusch des aufwirbelnden Rollsplits im Radkasten ihrer Fahrzeuge. Aber die "Reparatur" hält ja dann mal wieder für ...... einige Zeit. Frost in Zusammenarbeit mit doch nicht abfließendem Regenwasser können im nächsten Winter ihre Arbeit an alten und neuen Schlaglöchern wiederaufnehmen und ihre Zahl und Intensivität deutlich steigern. Oder kalkuliert man damit, dass Frost ohnehin nicht mehr so oft und so stark auftreten wird? Weitschauend gedacht, oder? Jedenfalls hat sich die aufkeimende Hoffnung, dass die Ortsdurchfahrt entlang der K10 endlich eine neue Fahrbanddecke erhält, mal wieder (Pfffft ...) in Luft aufgelöst. Aber nichts ist so schlecht, es hat auch etwas Positives. Die Zahl mit erhöhter Geschwindigkeit durchrauschender Autos wird sich bei der Fahrbahn wohl für einige Zeit reduzieren. Später wird dann vielleicht ein enger gesteckter Schlaglochslalom die Aufgabe der Verkehrsberuhigung übernehmen. Auch wenn es manchmal schwer fällt: "Alles positiv sehen, das Glas ist halb voll und nicht halb leer".

Mittwoch, 13. April 2016

Fußballer sagen "Endlich"

vor allem natürlich die aktiven Fans, denen jetzt schon lange die Möglichkeit ihren Freizeitspaß auszuüben weitgehend genommen war. Erdreich von Ausschachtungen rund ums Ceslaus Schneider Haus war auf großen Flächen des Bolzplatzes gelagert worden. Geplant war ja von Anfang an dieses Erdreich zu verteilen, um damit den alten Platz auf das Niveau des neuen Spielplatzes anzuheben. Erst dann hätte Floisdorfes Freizeitgelände am Gemeinschaftshaus auch für Jugendliche sein Betätigungsfeld. Jetzt fiel der Startschuss zur Sanierung, denn mit weiterem Erdaushub, der gelagert werden soll, ist nicht mehr zu rechnen. Gehen wir einmal davon aus, dass in naher Zukunft auf der jetzt grob planierten Fläche die ersten Samen für eine Rasenfläche ausgebreitet werden können und bald dann auch der erste Ball über das Grün des Fußballfelds rollen kann. Der Anfang ist gemacht

Der Feuchtigkeit keine Chance

Eine kleine Ergänzung zu vorherigen Berichten ist eigentlich schon Anfang April überfällig. Wie früher schon berichtet wurde am Mauerwerk der Kirche eintretende Feuchtigkeit festgestellt, die aufwendig behoben werden musste. Inzwischen ist die notwendige Isolierung an der Südseite weitgehend fertig gestellt. Ein isolierender Anstrich und eine zusätzliche Isolierung mit Schaumstoff soll die Feuchtigkeit in Zukunft von Mauerwerk  fernhalten. Eine  Einfassung rund ums Bauwerk rundet schließlich das neue Aussehen ab. Zusätzlich wird sie aber auch das eventuell von den Wänden abfließendes Regenwasser  einfacher von Fundament fernhalten. Die Arbeiten werden dann demnächst an der Südseite der Kirche fortgesetzt, bevor dann auch die Arbeiten in der dritten Etappe im Bereich des Haupteingangs abgeschlossen werden sollen.

Sonntag, 10. April 2016

Herzlichen Glückwunsch zum Zweiten

An diesem Wochenende feierte man ein weiteres Fest der Erstkommunion in Floisdorfs Festsaal. Herzlichen Glückwunsch an Levy Flaik und seine Eltern, die ebenfalls Wurzeln in Floisdorf haben und zu diesem schönen Fest den Heimatort auswählten. Glückwünsche natürlich auch an die Großeltern und Gottes Segen der jungen Familie für eine glückliche Zukunft.

Samstag, 9. April 2016

Weiter mit Renovierung

Mit gewohnter Präzision, handwerklichem Können und einer riesengroßer Portion Geduld übernahm Franz-Josef Esser erneut eine Aufgabe am Ceslaus Maria Schneider Haus. Im ausgehobenen Graben rund ums Gebäude bereitete er zunächst einmal das Mauerwerk für die spätere Verklinkerung des Gebäudes vor. Unebenheiten und Verschmutzungen entfernte Franz-Josef mit bekannter Geduld und Exaktheit. Danach verankerte er die Armierung für das Fundament, das für die Verblendung der Mauern nötig ist. Nach vorübergehender Ruhephasen setzen sich dann die Arbeiten am Umbau der ehemaligen Schule also wieder fort. Irgendwann werde ich, hoffentlich, auch die Meldung veröffentlichen. "Bauarbeiten endgültig angeschlossen". Obwohl, wie ich vermutet, kurze Zeit später Ideen für weitere Ergänzungen oder Verbesserungen wieder den Tatendrang vor neue Herausforderungen stellen wird. Aber seien wir doch einmal ehrlich. Ohne ein solches Ideen und Meinungsbildung wäre es doch ein gutes Stück langweiliger in einem intakten Dorf, solange sich jeder nach eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten in die Gemeinschaft einbringt und sich nicht nur auf bloßes Kritisieren, Verbesserwissen oder möglichen Eigennutz beschränkt, oder?

Samstag, 2. April 2016

Zur Erstkommunion

an Moritz Bittner, der  seine Wurzeln in Floisdorf hat und heute sein Fest in Floisdorfs Festsaal feierte, und
an Noah Mies, der mit seinen Eltern und Geschwister seit Herbst in Floisdorf wohnt und dieses Fest morgen in der "alten Heimat" Zülpich feiert. Beiden sei eine glückliche Zukunft und Gottes Segen im Kreise ihrer Familie gewünscht. Natürlich auch herzliche Glückwünsche an die Eltern und Großeltern.