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Mittwoch, 30. November 2016

Übrigens

Die Vorbereitungen für den 2. Advent laufen schon jetzt. Das Schmücken übernehmen die Kinder am Sonntag, das Aufstellen des Baumes geschah heute. Stolze 10m Höhe misst er und eine neue Halterung wurde Maß genau für den Durchmesser des Stammes angefertigt. Bevor Lichterketten  im Baum installiert werden konnten,

mussten die Kabelstränge  allerdings noch entwirrt werden, obwohl man sie im vergangenen Jahr sorgfältig zusammen gelegt hatte. Ein Phänomen, das sicher viele auch aus dem privaten Umfeld bekannt sein dürfte. Zusätzlich mussten aber auch wieder einmal zusätzliche Ketten besorgt werden, um die Oberfläche mit genügend Kerzen auszustatten, sie war erneut größer als im Vorjahr.




Falsche Baustelle! So hoch braucht man nun doch nicht!

Kleine Erinnerung mit Einladung

Vergessen hat es hoffentlich niemand im Ort, dennoch eine kleine Erinnerung an das Ausstellen des Christbaum mit Weihnachtsbasar am Ceslaus-Schneider-Haus. Jeder kann sich sicherlich an den großen Erfolg der Veranstaltungen der letzten beiden Jahre erinnern, die beiden Bilder bestätigen die Aussage. Auch diesmal verspricht der Tag wieder ein besonderes Ereignis im Dorfleben zu werden. Herzliche Einladung natürlich auch an alle Interessierten, die einen kleinen aber feinen Basar besuchen möchten. Selbst der Nikolaus hat wieder seinen Besuch angekündigt, was besonders die Kinder freuen wird, denn im Gepäck hat er bestimmt eine kleine Überraschung. Für andere Leckereien wird bestens gesorgt sein, die werden nicht nur den jüngsten sondern allen Besuchern munden.


Dienstag, 29. November 2016

"Set hösch, lev Löck, set stell"

 Mit diesem kölschen Lied beginnt traditionell die Veranstaltung der "Kölschen Weihnacht" im Elzhof in Köln-Wahn. Auch in der Pfarrkirche "St. Hubertus" wurden die vielen Besucher des gemeinsamen Adventkonzertes der beiden Musikvereine aus Obergartzem und Floisdorf  "hösch on stell", als die Bläser zu Beginn den Ruf "Wachet auf, ruf uns die Stimme" intonierten. Bereits gegen 16:00 Uhr sicherten sich die ersten Gäste ihren Platz in der Pfarrkirche. Bis zum Beginn füllten sich die Bänke nahezu vollständig. Nur in den vorderen Reihen blieben noch einige Sitze frei, aber der sachkundige Besucher wird sich sicherlich auch gedacht haben, dass man so nahe beim Orchester nicht die komplette Klangfülle wahrnehmen  würde. Und es lohnte sich in der Tat alle Facetten des Klangs zu genießen. Stimmungsvolle, dem Anlass Advent angemessene ruhige Stücke, wechselten mit temperamentvolleren Darbietungen wie bekannten Gospelmelodien ab, Solostücke mit Medleys oder Variationen bekannter weihnachtlichen Melodien. Abgerundet wurde das Konzert mit teils humorvollen, teils besinnlichen Texten. Insgesamt zeigten sich die Besucher angetan und begeistert vom ersten adventlichen Gemeinschaftskonzert beider Vereine. Allen Besuchern ein herzliches Dankeschön für ihre Teilnahme, die sie mit Sicherheit nicht bereut haben. Ihr Besuch zeigte den Vereinen doch eine gewisse Wertschätzung für geleistete Arbeit beider Musikvereine in ihren Dorfgemeinschaften. Ein besonderer Dank deshalb auch an die Verantwortlichen der anderen Vereine, die am Konzert teilnahmen. Es ist manchmal halt immer noch einfacher die Musik beider Vereine (kostenlos) bei eigenen Veranstaltungen (oft tagelang) wie selbstverständlich in Anspruch zu nehmen als vielleicht einmal eine Stunde zu opfern und einem Konzert beizuwohnen, das einem vielleicht sogar noch gefallen würde (so als kleine Anregung zum Nachdenken in besinnlicher Zeit).






Der größte Dank gilt aber den Musikern für viele Stunden Probearbeit und

in erster Linie dem musikalischen Leiter Peter Züll,

der mit viel Geduld bei der Probearbeit und noch mehr Können verantwortlich für das Gelingen des Konzertes war.

Samstag, 26. November 2016

Zum 1. Advent

Die Zeit der Lichter ist wieder angebrochen, so brennen auch in diesem Jahr wieder an der Hubertuskapelle auf dem Tötschberg die Kerzen an einem Lichterbaum.

Ich wünsche allen Lesern einen besinnlichen, ruhigen Advent

CMS-Haus im November

Die Arbeiten am Klinkerwerk des Ceslaus-Schneider-Hauses gingen auch in diesem Monat  zügig weiter. Die Bilder im letzten Beitrag zu den Baumaßnahmen zeigten den Stand vom 24.Oktober 2016, als im unteren Teil der Nordseite des Gebäudes die ersten Steine gesetzt wurden. Schnell wuchs in den nächsten Tagen, wenn auch unterbrochen durch die Feierlichkeiten der diesjährigen Kirmes, das Mauerwerk, obwohl die vielen Fenster und das Arbeiten in den Kellerschächten einem zügigen Fortschritt der Arbeiten ein klein wenig im Wege standen. Auch an der Hofseite in der Halle wurden die Grundlagen für den weiteren Aufbau der Klinkerwand gelegt. Auf den gegossenen Fundamenten fanden die ersten Klinkerreihen ihren Platz. Auch hier war wieder genaueres und exaktes Arbeiten nötig. Ferner fanden Leitungen für Wasser und Strom für eventuell später benötigte Anschlüsse  ihren Platz in den Versorgungsrohren unter den Pflastersteinen. Abschließend konnten dann die Lücken im Pflaster wieder geschlossen werden.



Danach mussten die Klinkerarbeiten anderen Tätigkeiten weichen
Der Putz an der Wand des Haupteingangs sollte angebracht werden. Dazu musste zunächst die Isolierung der Wand fertiggestellt werden. Auch hier war genaues Arbeiten gefragt im Zuschneiden der Platten und dem Einfügen an der Wand. Alles verlangte erheblichen Zeitaufwand. In mehreren Schichten wurde danach der Putz aufgetragen immer wieder unterbrochen von Trocknungszeiten, die jede einzelne Schicht benötigte. Die letzte Feinschicht wurde dann am 24. November aufgetragen und verwandelte das Aussehen der Halle. Hell und freundlich begrüßt sie nun die Besucher des Gebäudes. Jede kleine Maßnahme bewirkt jetzt eine deutliche Veränderung im Aussehen, bald wird zumindest von der Hofseite das endgültige Aussehen erreicht sein. Aber auch die Nordseite des Gebäudes wird sehr bald fertig gestellt sein.

Mittwoch, 16. November 2016

Zur Einstimmung

Zum bevorstehenden Advent, ein kleiner Tipp
Am 1. Advent laden die beiden Musikvereine aus Obergartzem und aus Floisdorf zu einem gemeinschaftlichen Konzert in die Pfarrkirche "St. Hubertus" in Obergartzem ein. Besinnliche Musikstücke stimmen auf den Advent ein. Die Mitglieder würden sich sehr über eine große Besucherzahl freuen. Als kleiner Dank müsste eine Teilnahme für Bewohner der Orte Ehrensache sein. Wie oft im Jahr begleitet die Musik der beiden Vereine Aktionen im Dorf, seien es kirchliche Anlässe oder Unterstützung von anderer Vereine und Gruppen. Ein solches Engagement sollte wohl nicht immer als selbstverständlich angesehen werden.

Sonntag, 13. November 2016

Sankt Martin in Floisdorf

Am gestrigen Samstagabend zog gegen 18:00 Uhr unter riesiger Beteiligung der Dorfbewohner und zahlreicher auswärtiger Gäste der Zug zu Ehren des heiligen Marin durch Floisdorf. Hoch zu Ross führte der Geehrte den Zug an, in der Mitte des langen Festzuges sorgten die Bläser des Musikvereins mit den alt bekannten Liedern für die musikalische Unterstützung des Zuges. So schallte aus vielen Kinderkehlen laut und kräftig mitgesungen, das bekannte "St. Martin, St. Martin" durch Floisdorfs Straßen. Viele Häuser waren mit bunten Laternen oder farbigen Lichter zusätzlich geschmückt, wodurch der Festzug noch eine besondere Note erhielt. Abgesichert durch die freiwillige Feuerwehr zog man auf die Anhöhe Richtung Eicks, wo die Dorfjugend für ein riesiges Martinsfeuer gesorgt hatte. Baumschnitte oder Holzabfälle von Hecken hatten sie in mühsamer Arbeit zusammengetragen. Ich hoffe nur, die Mühen wurden von den Vorteilnehmern auch mit einem "Dankeschön" in pekuniärer Form belohnt, denn durch einfaches Anmelden von Holzabfällen ist man schließlich kostenlos der eigenen aufwendigen Mühen des Entsorgens ledig und entledigt sich vielleicht nebenbei noch ganz elegant ein paar Gartenabfällen. Aber Kosten verursacht die freiwillige Arbeit der Jugend auch, als kleine Zugabe zur Arbeit. Ob das wirklich jeder so sieht? Oder gilt da wieder einmal eher die Überzeugung, Hauptsache ich habe meinen kostenlosen Vorteil und die anderen die Arbeit. (Sorry für die bissige Bemerkung) Nach der Stippvisite am Feuer zogen dann die Teilnehmer ins Ceslaus-Schneider-Haus, wo Andrea Vanselow und Susanne Walter eine Tombola zusammengestellt hatten, die eine Riesenauswahl an Preisen beinhaltete. Zur Begrüßung konnte sich aber jedes Kind zunächst mit einem heißen Kakao aufwärmen, der obligatorische vom St Martin geschenkte Wecken mundete dazu hervorragend. Wie immer in Floisdorf für die Kinder des Ortes und auch die Gäste, darunter viele ehemalige Floisdorfer mit ihren Kindern, kostenfrei. Natürlich war auch für das Wohl der älteren Besucher gesorgt, mussten doch kleine Reste der Kirmes "vernichtet" werden. Dann griffen die Glücksfeen ins Geschehen ein und versuchten mit ihren glücklichen Händen die zahlreichen Gewinn möglichst gleichmäßig unter den Anwesenden zu verteilen. Gegen 20:00 Uhr konnte Kartellchef Christian Heitmann seinen Dank an die arbeitenden Aktiven aussprechen und zum Abschluss die Hauptgewinne der Tombola ziehen. Mit einer effektiven Aufräumaktion endete die Veranstaltung, von der der eine schwerer mit Gewinnen bepackt als der andere, hoffentlich aber  keiner ohne Gewinn den Heimweg antrat. Einen herzlichen Dank an alle, die sich wieder für das Gelingen des Traditionsabends eingesetzt hatten. Ein besonderer Dank an die Fa. H&P Schilles für die Spende der Martinswecken an die Kinder und die Senioren des Dorf, ein Geste die keineswegs selbstverständlich ist.


Susanne und Andrea, verantwortlich für die Tombola
Spannung !!!   Der Hauptgewinn



Donnerstag, 10. November 2016

Advent, Advent

Bald ist es ja wieder soweit, auch hier deshalb zwei Einladungen zum

1. Advent

Gemeinschaftliches Konzert des Musikvereins "Cäcilia" Floisdorf e.V.
und des Musikvereins Obergartzem


2. Advent

Christbaumstellen auf dem Josef-Drügh-Platz
mit Weihnachtsbasar

Wer sich übrigens noch mit einem Stand am Basar  beteiligen möchte, kann sich bei den Organisatorinnen melden:

Esther Lorbach 0170 / 7111889 oder 02252 / 837114
oder
Heike Hack  0162 /3426202 oder 02443 / 911016