Willkommen im Floisdorf-Blog
Hier finden sich die aktuellsten Berichte rund um die Vereine und das Dorfleben des kleinen Ortes Floisdorf in der Nordeifel
Der neuen Floisdorferin
Gesa
ein herzliches Willkommen
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Für die ganze Welt bist Du irgendjemand. Aber für irgendjemand bist Du die ganze Welt.
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und das bist Du sicherlich für Deine glücklichen Eltern Annette Lenzen und Peter Rutha seit dem Augenblick als Du am gestrigen Donnerstag, dem 29. Juli 2004, das Licht der Welt erblicktest. Ganz Floisdorf schließt sich sicherlich meinen Glückwünschen an die Eltern an und wünschen Ihnen gemeinsam mit Ihrer Tochter ein glückliche Zukunft.
Glückwunsch zur Tochter! Welch ein Schatz! Und sicher stimmt auch dieser Satz: Ein Töchterchen, anmutig, fein, ist stets des Hauses Sonnenschein! |
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Herzlichen Glückwunsch zur bestanden Prüfung zum Unterbrandmeister an Michael Züll
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Eigentlich bin ich mit meinen Glückwünschen deutlich zu spät, denn bereits am Samstagabend des Sommerfestes, dem 10. Juli 2004, hatte ich vom Wehrleiter der Löschgruppe Floisdorf erfahren, dass sein Sohn Michael an diesem Tag die besagte Prüfung bestanden hatte. Sorry, ich hatte es einfach vergessen zu erwähnen. Erst als ich die Bilder des Festes jetzt archivieren wollte, erinnerte mich obenstehendes Bild wieder daran. Ich hatte es damals eigens für diesen Glückwunsch aufgenommen. Bleibt mir nur noch viel Erfolg für die weitere Laufbahn zu wünschen. Wird schon werden denke ich. Tja, halt ganz der Papa.
Danke an den unbekannten Spender ...
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... für den erneuten Blumengruß in der Hubertuskapelle. Wer sich die Bilder der Berichte auf dieser Seite genau anschaut wird schon auf einem Bild im letzten "Hubertus-Bericht" gesehen haben, dass auf dem Altar eine Rosenstrauß mit einem Licht stand. Schon damals hat ein unbekannter Blumenspender eine Vase mit einem Rosenstrauß in der Mitte des Kapellenchores hinterlassen. Auf meiner Stippvisite am gestrigen Abend war erneut einer frischer Strauß Rosen mit einem Licht im Chorraum aufgestellt. Einen herzlichen Dank für diese nette Geste. Grund meines Besuches war eigentlich nur die Neugier auf den Fortschritt im Innenausbau. Am Samstag hatten nämlich Franz-Josef Esser und Frank Viethen damit begonnen im Chorbogen aus Eisenstäben ein Stützgerüst aufzubauen. Mit Streckmetall verkleidet soll dieses Netz eine stabile Grundlage für den späteren kugelförmigen Putz bilden.
Unter diesem Motto stand am gestrigen Sonntag die Aktivität des Musikvereins, denn in diesem Jahr hatte man sich an Stelle eines Ausflugs mit Bus etwas anderes einfallen lassen. Um 11 Uhr trafen sich die Mitglieder an der Lourdesgrotte und starteten zu einer Wanderung "Rund um Floisdorf". Dass dabei das ein oder andere Miss(t)geschick passierte, trug nur zur Steigerung der ohnehin schon guten Stimmung bei. Das erste Ziel war die Höhe am Kinderheim in Bürvenich, wo nach bestandener erster "Bergwertung" eine kleine Pause zur Stärkung der Wanderer eingelegt wurde. Alles Lebensnotwendige in fester und flüssiger Form führt der reichbestückte Proviantwagen mit, der zudem den jüngsten Teilnehmer die Möglichkeit bot, als "Fahrgäste" die etwa 10km (oder mehr) lange Wegstrecke zurückzulegen. Natürlich wurde auch von anderen dieses Angebot genutzt, denn der Weg weiter bergan an Berg vorbei Richtung Hergarten/Vlatten, durch das Geländer des "Windparks Heimbach" und zuletzt Richtung Glehn mit dem Ziel "Drachs Steenkuhl" wurde mit zunehmender Zeit doch etwas strapaziös. Gegen 15.15Uhr traf man am Zielort ein, wo der Platz bereits vorbereitet war für zahlreiche Gäste, die man als "Dankeschön" für ihre Hilfe beim 100jährigen des Vereins im Jahre 2003 dorthin eingeladen hatte. Obwohl das Wetter nicht ganz den Vorstellung der Organisatoren entsprach, denn einzelne (zum Glück wirklich nur einzelne) Regentropfen fielen vom Himmel, tat dies der schönen Stimmung keinen Abbruch. "Drachs Steenkuhl" erwies sich erneut wie schon so oft als idealer Platz für ein gemütliches Fest für die ganze Familie. Besonderen Spaß hatten die Kinder, für sie verging die Zeit wie im Flug. Fahrten mit Einachser und Hänger (wie im Bild mit "Pilot" Dieter Grommes) oder später im extrem geländegängigen "Gator" der Fa. Schilles bildeten dabei die größte Attraktion. Der MV hat sich sehr darüber gefreut, dass viel seiner Einladung Folge geleistet hatten, auch wenn der "Festplatz" ca. 3km vom Ort
Richtung Süden in freier Natur lag. Er konnte so allen Helfern des Jubiläumsfestes noch einmal ein "Danke" für Unterstützung und Hilfe sagen. Ein herzliches Dankeschön aber auch an die Organisatoren für Vorbereitung und Durchführung dieses schönen Famileintages.
Erster Besuch im künftigen Zuhause
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Wie soll die Hubertuskapelle im Innern gestaltet werden, das war das große Thema am Abend des 14. Juli. Passt der alte, gestiftete Holzaltar in den Innenraum, oder ist er zu groß für den kleinen Chor? Wie können die geschenkten Figuren untergebracht werden? Wie viele Bänke und in welcher Größe sollten sie in der Kapelle Platz finden? Um sich ein erstes anschauliches Bild davon zu machen, wurden alle bisher zur Verfügung stehenden Einrichtungsgegenstände zur Kapelle geschafft und vor Ort ihrem "Eignungstest" unterzogen. Alle Dinge einzeln für sich betrachtet haben ihren eigenen Reiz, aber im Zusammenspiel der Raumstruktur und den Gegenständen untereinander zeigte sich dann doch die ein oder andere Disharmonie. Auch wenn man an diesem Abend noch zu keinem endgültigen Ergebnisse kam und dieselbe Aktion vielleicht noch einmal durchgeführt wird sobald die Kapelle in den nächsten Wochen ihren Innenputz erhalten hat, war man sich doch einig, dass noch einige Überlegungen bei der Innenraumgestaltung von Nöten sind. Jedenfalls hat die gestiftete Hubertusfigur schon einmal ihr zukünftiges Zuhause in Augenschein nehmen können. Ob sie nun ihren endgültigen Platz in diesem Altaraufbau (Bild oben) finden wird oder irgendwie anders, einen Blickfang und "das Zentrum" der Kapelle wird sie allemal werden. Das wurde schon an diesem Abend in der "Noch-Baustelle" Hubertuskapelle deutlich, wie nebenstehendes Bild eindrucksvoll beweist.
Sommerfest
Uwe Reetz und Floisdorfs Kinder
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Auch wenn das Wetter nicht so recht mitspielen wollte, erlebte Floisdorf ein harmonisch, schönes Sommerfest, ein gemütliches Dorffest eben, diesmal vorbereitet und organisiert von der Kolpingfamilie. In erster Linie trafen sich Einwohner Floisdorfs auf dem Festplatz am Dr. Ceslaus Schneider Haus, unter die sich natürlich auch Gäste aus dem benachbarten Berg und anderen Orten mischten. Viele helfende Hände sorgten wieder wie gewohnt für einen reibungslosen Ablauf des Festes, für einen schmackhaften Grillservice und eine hervorragende Versorgung mit gepflegten Getränken. Am Samstag Abend, bei nicht gerade sommerlichen Temperaturen, blieben die "Floisdorfer" im Wesentlichen unter sich. Nach dem gemeinsamen, sonntäglichen Gottesdienst in der Pfarrkirche sammelte man sich dann zu einem gemütlichen Frühschoppen auf dem Festplatz. Für die Unterhaltung und Spielmöglichkeiten für die Kinder war reichlich gesorgt, so entstanden u.a. kreativ gestaltete Bilder der Hubertuskapelle aus talentierten Kinderhänden (siehe Bild). Gegen Mittag unterhielt der Musikverein die Gäste mit einem fast zweistündigen Konzert, erstmalig mit einer Gesangseinlage von Andreas Züll. Als weitere, kleine Überraschung präsentierte der Verein auch die ersten Erfolge der Nachwuchsarbeit. Martina Züll und Ute Inden, die sich seit einiger Zeit um die Bambinitruppe des MV kümmern, waren mindestens so aufgeregt wie die jungen Musiker selbst, als sie erstmals vor Publikum ihr Können präsentierten. Der begeisternde Beifall der Zuhörer ließ aber schnell das Lampenfieber sinken und die kleinen Musiker spielten souverän die eingeübten Stücke auf ihrer Blockflöte. Danach unterhielt Uwe Reetz aus Golbach die Kinder mit seinen eigenen Kinderliedern und entlockte den Kehlen der jungen Zuhörer zuerst vorsichtige, später sicherer werdende Töne (Titelbild). In der Cafeteria wurde leckerer, selbstgebackener Kuchen angeboten, der allen bei einer guten Tasse Kaffee im neu eingerichteten Raum hervorragend schmeckte. Abends klang das Fest harmonisch in lustiger Runde aus.
An den AOL-Freund meiner Homepage, der so unwahrscheinlich heiß auf "runde" Einwahlzahlen ist. Ich finde es allmählich etwas langweilig, sich mehr als 50x in Folge innerhalb weniger Minuten auf meine Homepage einzuwählen, nur um die die runde 23000 zu erreichen. Tja, und dann heute noch einmal 6x, weil ich den Zähler nach der Attacke von gestern zurückgesetzt habe. Ich finde die Vorgehensweise inzwischen schon etwas kindisch und nicht extrem intelligent. Aber wenn es Spaß macht, warum nicht, mir solls egal sein. Aber nochmal von besonderer Itelligenz zeugt es nicht, oder was bezweckt man damit, wenn man offen und ehrlich ist, kann man sich ja melden und seine Meinung sagen. So ist das für mich nur .... (ich sags lieber nicht). Von mir aus also weiter viel Spaß an diesem doofen Spiel
Kommern,
zum Zweiten
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hieß es am Sonntag, dem 04. Juli 2004, für den Musikverein "Cäcilia" Floisdorf e.V. Und zum zweiten Mal gelang es den Musikern durch ihre Beiträge die Besucher des Kommerner "Famelejedachs", den die Vereine Kommerns zugunsten "Krebskranker Kinder e.V. Hilfsgruppe Eifel" durchführte, von ihrer musikalischen Leistung zu überzeugen. Viel Beifall und eine gute Stimmung begleitete den Auftritt der Floisdorfer Musiker. Der Musikverein reihte sich in die Musikgruppen ein, die an diesem Tag für die Unterhaltung der Gäste sorgte. Als "Vorgruppe" des Musikvereins begeisterte die Kölner Band die "Bläck Fööss" ihre Zuhörer. Einige Mitglieder des Musikvereins erinnerten sich in diesem Zusammenhang an ein anderes gemeinsames Musizieren mit dieser Kölner Kultband, das bereits über 30 Jahre zurückliegt. Im Jahre 1971 gestaltete der MV die Geburtstagsfeier zum 125jährigen Bestehens der "Hubertus-Brauerei" in Köln. Gemeinsam mit einer damals jungen, aufstrebenden Gruppe, die verrückterweise mit nackten Füßen auftraten, interpretierten die Floisdorfer Musiker u.a. das Lied "Drenk doch ene met, ...", soviel ich weiß einer der ersten großen Erfolg der "Bläck Fööss". "Seit diesem Tag war der Siegeszug der Band nicht mehr zu bremsen", bemerkt man heute noch oft in Kreisen des Musikvereins mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Genau dieses Lied präsentierten die "Bläck Fööss" auch in Kommern als eine ihrer Zugaben.