Heinzelmännchen
an der Hubertuskapelle ? |
Willkommen im Floisdorf-Blog
Hier finden sich die aktuellsten Berichte rund um die Vereine und das Dorfleben des kleinen Ortes Floisdorf in der Nordeifel
Montag, 27. Juni 2005
Heinzelmännchen
Nachwuchs
Nachwuchs für den MusikvereinLeider ohne Bild, ich hatte versäumt die Kamera einzustecken
und dann waren auch die Akkus noch leer
Auf der ersten Probe nach dem erfolgreichen Konzert in der Bürgerhalle Kommern, das auch in der letzten Woche noch viele positive Kritiken von Musikexperten oder einfach auch nur von Gästen, die dem Konzert beigewohnt haben, erhalten hatte besuchten auf Einladung des Vorstandes einige Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Zusammenkunft, um sich über eine mögliche Ausbildung an einem Instrument zu informieren und einfach einmal "Probenluft im Verein" zu schnuppern. Bereits Sonntagmorgen hatten die Kinder Kontakt mit einzelnen Instrumenten aufgenommen, als Mitglieder des Vereins sie einfach einmal verschiedene Instrumente wie Trompete, Posaune, Tenorhorn vorgestellten und ausprobieren ließen. So konnte sich gestern bereits jeder in die Reihen seines "Lieblingsinstrumentes" einreihen. Peter Züll hatte dann auch die Probenarbeit auf die jungen Gäste zugeschnitten, indem er ein neues Musikstück auswählte, in dem einige Titelmelodien von bekannten Kinderserien zusammengefasst waren. So erkannte jeder natürlich sofort die Titelmelodie der "Biene Maja", von Pumuckel, Pippi Langstrumpf und einige mehr. Nicht nur den jungen Gästen wird dieser Melodienreigen gefallen haben, auch die alten Hasen zeigten sich vom neuen Musikstück angetan, das merkte man im Anschluss an die Probe, als viele die einzelnen Melodien pfeifend den Saal verließ. Immer ein deutliches Zeichen, dass die geprobten Stücke bei den Musiker angekommen sind. Bleibt zu hoffen, dass ein erstes Interesse bei den jungen Gästen eine Liebe zur Blasmusik weckt und der Verein in künftigen Jahren junge Verstärkung in seinen Reihen findet. Die musikalische Ausbildung der Jugend ist ein Hauptziel, dem sich der Verein verschrieben hat. Peter Züll ist mit Sicherheit jemand, der sich dieser wichtigen Aufgabe verpflichtet sieht und seine Art in Wort und Tat spricht mit Sicherheit auch Jugendliche an. Alles gute Voraussetzungen dafür, dass die in Gang gesetzte Aktion auch erfolgreich sein wird, auch wenn es einige Mühe macht und einige Zeit braucht, ehe die Ausbildung an einem Instrument ein aktives Musizieren im Verein möglich macht. Natürlich können sich noch weitere Interessenten beim Vorstand des Vereins melden. Mit der Ausbildung wird möglicherweise direkt nach der Sommerpause begonnen werden können.
und dann waren auch die Akkus noch leer
Auf der ersten Probe nach dem erfolgreichen Konzert in der Bürgerhalle Kommern, das auch in der letzten Woche noch viele positive Kritiken von Musikexperten oder einfach auch nur von Gästen, die dem Konzert beigewohnt haben, erhalten hatte besuchten auf Einladung des Vorstandes einige Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Zusammenkunft, um sich über eine mögliche Ausbildung an einem Instrument zu informieren und einfach einmal "Probenluft im Verein" zu schnuppern. Bereits Sonntagmorgen hatten die Kinder Kontakt mit einzelnen Instrumenten aufgenommen, als Mitglieder des Vereins sie einfach einmal verschiedene Instrumente wie Trompete, Posaune, Tenorhorn vorgestellten und ausprobieren ließen. So konnte sich gestern bereits jeder in die Reihen seines "Lieblingsinstrumentes" einreihen. Peter Züll hatte dann auch die Probenarbeit auf die jungen Gäste zugeschnitten, indem er ein neues Musikstück auswählte, in dem einige Titelmelodien von bekannten Kinderserien zusammengefasst waren. So erkannte jeder natürlich sofort die Titelmelodie der "Biene Maja", von Pumuckel, Pippi Langstrumpf und einige mehr. Nicht nur den jungen Gästen wird dieser Melodienreigen gefallen haben, auch die alten Hasen zeigten sich vom neuen Musikstück angetan, das merkte man im Anschluss an die Probe, als viele die einzelnen Melodien pfeifend den Saal verließ. Immer ein deutliches Zeichen, dass die geprobten Stücke bei den Musiker angekommen sind. Bleibt zu hoffen, dass ein erstes Interesse bei den jungen Gästen eine Liebe zur Blasmusik weckt und der Verein in künftigen Jahren junge Verstärkung in seinen Reihen findet. Die musikalische Ausbildung der Jugend ist ein Hauptziel, dem sich der Verein verschrieben hat. Peter Züll ist mit Sicherheit jemand, der sich dieser wichtigen Aufgabe verpflichtet sieht und seine Art in Wort und Tat spricht mit Sicherheit auch Jugendliche an. Alles gute Voraussetzungen dafür, dass die in Gang gesetzte Aktion auch erfolgreich sein wird, auch wenn es einige Mühe macht und einige Zeit braucht, ehe die Ausbildung an einem Instrument ein aktives Musizieren im Verein möglich macht. Natürlich können sich noch weitere Interessenten beim Vorstand des Vereins melden. Mit der Ausbildung wird möglicherweise direkt nach der Sommerpause begonnen werden können.
Dienstag, 21. Juni 2005
MV Konzert
Konzert
des Musikvereins |
Samstag, 18. Juni 2005
Melde mich zurück
Melde mich zurück
|
Vieles hat sich getan
Auch an der Kapelle
hat sich wieder einiges getan |
Sonntag, 5. Juni 2005
Meine Kreise
Zerstöre meine
Kreise nicht
Was hat sich hier geändert?
|
Wenn man genau hinschaut wird man es erkennen. Die Baumaßnahmen im Umfeld der Hubertuskapelle sind noch nicht abgeschlossen. Die Frage ist, ob sie es jemals werden? Der Parkplatz wurde heute mit einer abdeckenden Schicht Split versehen. Die bisherige Schicht aus Schotter war inzwischen von zahlreichen PKW und anderen Fahrzeugen genügend fest gefahren worden, dass man diese Maßnahme in Angriff nehmen konnte. Mit einer Rüttelplatte wurde der Platz dann befestigt. Das gleiche galt auch für den Ansatz der Teerstraße an am Parkplatz. Auch hier versuchte Gottfried Brauner mit fest gerütteltem Split einem nahtlosen Ansatz zu erreichen. Wenn keine Starts mit durchdrehenden Reifen getätigt werden, was dort oben ja eigentlich auch nicht zu erwarten ist, wird diese Befestigung wohl ihren Dienst tun. In der Zwischenzeit hatte sich Franz Josef Esser einer anderen Aufgabe gewidmet. Nach dem Arichmedes-Motto: „Zerstöre meine Kreise nicht!“ Zeichnete er am Rand des Kapellenvorplatzes seine Kreise in die Anlage. Zerstört hat er diese Zeichnung dann selbst. Indem er entlang der Kreislinie mit Spalten ein zylinderförmiges Loch aushob. Des Rätsels Lösung: An dieser Stelle soll noch ein kleiner „Brunnen“ entstehen, aus dem man später Wasser aus dem eingegrabenen Tank entnehmen kann. Eine klassische Handpumpe, auch Schwengelpumpe genannt, soll dann auf einem kleinen gemauerten Sockel installiert werden, um auf alte Art Wasser aus dem Tank zu befördern. Zum Beregnen der Anlage soll aber auch ein Anschluss für eine elektrische Pumpe gelegt werden. Wie die vorhandenen Versorgungsleitungen zeigen ist alles vorhanden, was für beide Techniken nötig ist. Gestern wurde also das Fundament für diese Wasseranlage gelegt und gegossen. Der offene Zylinder ist wieder mit Betonunterbau vergossen worden. Das Mauerwerk wird in der nächsten Zeit dann mit den gleichen Steinen errichtet, mit den auch die Kapelle gebaut wurde. Die Frage bleibt wirklich. Hören die Bauarbeiten an der Kapelle irgendwann einmal auf, oder findet sich noch die ein oder andere Idee der Fortsetzung?
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