"Gut Holz"
auch am Montag |
Willkommen im Floisdorf-Blog
Hier finden sich die aktuellsten Berichte rund um die Vereine und das Dorfleben des kleinen Ortes Floisdorf in der Nordeifel
Montag, 27. März 2006
Gut Holz
Samstag, 25. März 2006
Gut Holz
Anbau im März
Anbau fürs
Ceslaus Schneider Haus |
Dienstag, 14. März 2006
Um 18:51 Uhr
Um 18.51 Uhr
war es soweit |
Donnerstag, 9. März 2006
Gesprächsrunde
Eine
Gesprächsrunde |
Dienstag, 7. März 2006
Priesterjubiläum
40 jähriges Priesterjubiläum
von Pfr. i.R. Josef Kraus
(Bericht von Andreas Züll, Vorsitzender des PGR )
|
Am Sonntag, den 05. März 2006 konnte Pfr. i. R. Josef Kraus auf sein 40-jähriges Wirken als Priester und Seelsorger der kath. Kirche zurückblicken. Die Festtage begannen am Freitag, dem 03. März 2006 mit einem eindrucksvollen Vorbereitungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Pankratius Floisdorf. Mit 5 Priestern feierte Pfr. Kraus die hl. Messe darunter der Regionaldekan der Region Eifel, Hajo Hellwig. In seiner Predigt ging Pfr. Kraus auf sein „Jubiläumsmotto“ ein:
"Es gibt Grund zu danken:
Gott dem Dreifaltigen
und vielen Menschen!“
Gott dem Dreifaltigen
und vielen Menschen!“
Nach dem festlichen Gottesdienst geleiteten die Ortsvereine den Jubilar und seine Gäste ins Dr. Ceslaus Schneider Haus zu einer kleinen Feierstunde, mit vielen Überraschungsgästen. Das Vorbereitungsteam, bestehend aus Vereinskartell, Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat, hatte sich überlegt, all die Leute einzuladen, die den Jubilar ein Stück auf seinem priesterlichen Weg begleitet haben, darunter seine Geschwister, die Vertreter seiner letzten Pfarrgemeinden Ripsdorf, Dollendorf und Alendorf, sowie viele priesterliche Freunde und Weggefährten. Die Überraschung war vollends gelungen, als Pfr. Kraus vor dem Gottesdienst die Sakristei betrat und seine Mitbrüder begrüßte: „Wo kommt ihr denn alle her?“
Es wurde ein gemütlicher Abend, der zur Begegnung mit dem Jubilar und den vielen Gästen einlud. Die Kinder von Floisdorf überzeugten mit ihren Darbietungen im „Zirkus Salto Mortale“ die Gäste und gratulierten so auf ihre eigene Weise. Der Kirchenchor und der Musikverein gaben der Feier den musikalischen und festlichen Rahmen. Pfr. Karl-Heinz Stoffels aus Blankenheim meldete sich in seiner Ansprache schon als „Nachfolger“ von Pfr. Kraus an: „Lieber Josef, als ich ins Dorf reinfuhr und den herrlichen Triumphbogen an der Kirche stehen sah, habe ich so bei mir gedacht: Wenn du mal 40 Jahre Priester bist, gehst du auch nach Floisdorf“. Der Abend war viel zu schnell vorbei und endete in gemütlicher Runde am Samstagmorgen um 00.20 Uhr.
Am Sonntag trafen sich die Ortsvereine am Pfarrhaus um den Jubilar zum Festhochamt zu geleiten. Bei strahlendem Sonnenschein zogen 6 Priester und 10 Messdiener still in die Kirche ein, wo man sich zuerst vor dem Allerheiligsten niederkniete und beim Verlesen des Psalms 24 (Meine Augen gehen beständig zum Herrn) an die Priesterweihe dachte. In seiner Predigt griff Pfr. Heinz-Josef Arenz das „Jubiläumsmotto" noch einmal auf und stellte Gott in den Mittelpunkt des Jubilars. Er empfand das Wirken des Jubilars in der Gemeinschaft der Gemeinden Mechernich West als Bereicherung seines priesterlichen Wirkens und des gesamten Gemeindelebens. Als man nach dem Gottesdienst aus der Kirche auszog, gab auch der Himmel ein Debüt. Es schneite. Jedoch auch das empfand kaum einer der Anwesenden als sehr schlimm, als Pfr. Heinrich Josef Mehren bemerkte: „Der Herrgott schickt dir weißes Konfetti vom Himmel!“ Das Dr. Ceslaus Schneider Haus füllte sich mit den geladenen Gästen von nah und fern so schnell, dass Pfr. Kraus alle Hände voll zu tun hatte, jedem zu begegnen. Jedoch wusste er ganz genau wer da gewesen ist. Am Nachmittag traf man sich dann noch einmal in der Pfarrkirche zur gemeinsamen Dankandacht. Die Bilder des Festes drücken es aus, und jeder, der die Tage der Vorbereitung und des Festes erlebt hat, wird mir zu stimmen wenn ich sage:
Es wurde ein gemütlicher Abend, der zur Begegnung mit dem Jubilar und den vielen Gästen einlud. Die Kinder von Floisdorf überzeugten mit ihren Darbietungen im „Zirkus Salto Mortale“ die Gäste und gratulierten so auf ihre eigene Weise. Der Kirchenchor und der Musikverein gaben der Feier den musikalischen und festlichen Rahmen. Pfr. Karl-Heinz Stoffels aus Blankenheim meldete sich in seiner Ansprache schon als „Nachfolger“ von Pfr. Kraus an: „Lieber Josef, als ich ins Dorf reinfuhr und den herrlichen Triumphbogen an der Kirche stehen sah, habe ich so bei mir gedacht: Wenn du mal 40 Jahre Priester bist, gehst du auch nach Floisdorf“. Der Abend war viel zu schnell vorbei und endete in gemütlicher Runde am Samstagmorgen um 00.20 Uhr.
Am Sonntag trafen sich die Ortsvereine am Pfarrhaus um den Jubilar zum Festhochamt zu geleiten. Bei strahlendem Sonnenschein zogen 6 Priester und 10 Messdiener still in die Kirche ein, wo man sich zuerst vor dem Allerheiligsten niederkniete und beim Verlesen des Psalms 24 (Meine Augen gehen beständig zum Herrn) an die Priesterweihe dachte. In seiner Predigt griff Pfr. Heinz-Josef Arenz das „Jubiläumsmotto" noch einmal auf und stellte Gott in den Mittelpunkt des Jubilars. Er empfand das Wirken des Jubilars in der Gemeinschaft der Gemeinden Mechernich West als Bereicherung seines priesterlichen Wirkens und des gesamten Gemeindelebens. Als man nach dem Gottesdienst aus der Kirche auszog, gab auch der Himmel ein Debüt. Es schneite. Jedoch auch das empfand kaum einer der Anwesenden als sehr schlimm, als Pfr. Heinrich Josef Mehren bemerkte: „Der Herrgott schickt dir weißes Konfetti vom Himmel!“ Das Dr. Ceslaus Schneider Haus füllte sich mit den geladenen Gästen von nah und fern so schnell, dass Pfr. Kraus alle Hände voll zu tun hatte, jedem zu begegnen. Jedoch wusste er ganz genau wer da gewesen ist. Am Nachmittag traf man sich dann noch einmal in der Pfarrkirche zur gemeinsamen Dankandacht. Die Bilder des Festes drücken es aus, und jeder, der die Tage der Vorbereitung und des Festes erlebt hat, wird mir zu stimmen wenn ich sage:
Danke, für diese Bereicherung, Freude und den Zusammenhalt im Glaubens- und Gemeindeleben von Floisdorf.
Danke nochmals, auch im Namen des Jubilars für die vielen fleißigen Hände bei der Vor- und Nachbereitung des Festes. Es waren schöne, unvergessliche Tage. Und jeder, der das Fest aus welchem Grund auch immer versäumt hat, hat etwas Wunderschönes verpasst.
Nochmals Danke an alle helfenden Hände.
Montag, 6. März 2006
Jubiläum als Dorffest
Ein Jubiläum
wurde zum Dorffest |
"Es gibt Grund zu danken:
Gott dem Dreifaltigen
und vielen Menschen!“.
Die Einladung wurde deshalb von den meisten Bewohnern gerne angenommen, denn auch das Dorf wollte dem Jubilar für sein Schaffen in der Gemeinden der Gemeinschaft Mechernich-West danken. Schon am Freitag beteiligte man sich deshalb sehr stark an dem Festakt zu Ehren des Jubilars, wozu die Pfarrgemeinde und das Vereinskartell geladen hatten. Alle Generationen gratulierten Pfarrer Kraus auf ihre Art, durch Auftritte auf der Bühne, durchgesangliche Einlagen oder durch Grußworte wie im Bild Bürgermeister Dr Hans-Peter Schick. Meiner Einschätzung nach war vieles für den Jubilaren ein Überraschung. Große Beteiligung dann auch am Sonntag beim Festhochmat in der Pfarrkirche, die seit langem nicht mehr so gefüllt war wie zu diesem Dankgottedienst, zu dem Pfarrer Kraus gemeinsam mit fünf Geistlichen als Konzelebranten von Musikverein und Kirchenchor am Pfarrhaus bei strahlendem Sonnenschein abgeholt wurde. Nach Ende des Gottesdienstes begleiteten die Verein bei immer stärker werdendem Schneetreiben den Jubilar zurück zum Pfarrhaus und dann zum Ceslaus Schneider Haus, wo die Dorfgemeinschaft und alle anderen Gäste des Jubilaren zu einem Imbiss geladen waren. Das Haus füllt sich bis auf den letzten Platz. Ebenfalls sammelte sich nach der Dankandacht um 16.00 Uhr eine große Schar Gratulanten im Ceslaus Schneider Haus zum Ausklang des Jubiläumstages bei Kaffee und Kuchen. An dieser Stelle sei allen herzlich gedankt, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, den Ortsvereinen für die Gestaltung des Festaktes am Freitag, den freiwilligen Helfern, die im Vorfeld das Fest vorbereiteten (siehe Berichte vorher), vor allen Dingen aber dem Jubilar selbst, der sein persönliches Fest zu einem wahren Dorffest werden ließ. Nicht vergessen darf ich die Familie des Jubilaren, die mit unermüdlichen Einlass die große Zahl der Gäste am Sonntag aufs vortrefflichste bewirteten. Herzlichen Dank. Der Tag klang für den Jubilaren am Abend im Kreise der Familie aus, wo er dann auch selbst noch als Gastgeber die Bewirtung der Gäste übernahm. Wie ich schon sagte bleiben die Tage sicherlich noch lange Gesprächsthema und die Dorfgemeinschaft hofft auch dem Jubilaren durch ihr Engagement ein kleine Freude gemacht zu haben, mit dem sie ihm für sein uneigennütziges Wirken, das nie eigene Interessen und Vorstellungen in den Vordergrund stellt sondern immer nur den Dienst an den Menschen zum Ziel hat, ein kleines Dankeschön ausgesprochen hat. Ein ausführlicher Bericht zu den Festtagen wird noch folgen, auch wenn mir augenblicklich nicht viel Zeit zum Berichteschreiben bleibt. Vielleicht bekomme ich ja Unterstützung von anderer Seite. Dieses Angebot steht auch für an Dinge, über die man gerne auf meiner HP berichtet haben möchte.
Gott dem Dreifaltigen
und vielen Menschen!“.
Donnerstag, 2. März 2006
Einladung zum Jubiläum
Einladung zum
40jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer i.R. Josef Kraus |
Wie die jetzt hinzugefügten Bilder zeigen sind die Vorbereitungen für das Jubiläum nahezu abgeschlossen, das Ceslaus Schneider Haus wartet auf seine Gäste für die kleine Feierstunde am morgigen Abend.
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