Willkommen im Floisdorf-Blog

Hier finden sich die aktuellsten Berichte rund um die Vereine und das Dorfleben des kleinen Ortes Floisdorf in der Nordeifel

Sonntag, 25. Dezember 2016

"St. Pankratius" Floisdorf,

 
die Kirche mit zwei Krippen. Eine Besonderheit? Zumindest eine erwähnenswerte Neuheit in Floisdorfs Pfarrkirche. Schon direkt am Eingang in der Taufkapelle unter dem Glockenturm findet man das erste Exemplar einer Weihnachtskrippe. Es wurde von den Kindern am Tag des Christbaumaufstellens am 2. Advent aus einfachsten Hilfsmitteln gebastelt. Dinge wie Papprollen und Garn standen zum Basteln bereit. Die Phantasie der Kinder formte daraus ein kleines Kunstwerk. Eine schöne Idee diese Krippe jetzt in der Pfarrkirche aufzustellen, wie gesagt unter dem Turm direkt am Eingang, wo sie keine Konkurrenz zur offiziellen Krippe der Pfarrkirche darstellt, sich aber dennoch mit der Osterkerze des Jahres  und dem traditionsreichen Taufstein der Floisdorfer Pfarre symbolträchtig präsentiert. Kleine zugedachten Opfergaben im gegenüberliegenden Schriftenstand werden dem Kindermissionswerk zur Verfügung gestellt werden.

Beeindruckend auch die große Krippe der Pfarrkirche, die in diesem Jahr wieder ihren Platz im linken Seitenschiff gefunden hat. Auf dem Fußboden aufgebaut ermöglicht sie auch kleinen Besuchern einen einfachen Blick auf die Darstellungen. Auf der großen Fläche bietet sie auch am 6. Januar, dem Dreikönigstag, noch genügend Platz für die Figuren der drei Weisen des Morgenlandes . Sicherlich werden wieder viele Besucher der Pfarrkirche -und nicht nur Kindern- die mit viel Liebe und Geduld aufgebaute Krippe bewundern.




Für eine kleine Zuwendung wird sich auch in diesem Jahr das kleine Engelchen in der Krippe mit einem freundlichen Kopfnicken bedanken, wie es schon viele Jahrzehnte bei Generationen von Floisdorfern und Besuchern getan hat. "Vergelts Gott" , wie es auf dem Sockel geschrieben steht

Frohe Weihnachten und ein gutes 2017

Samstag, 24. Dezember 2016

Weihnachtsgrüße

Baum auf dem Josef-Drügh-Platz in Floisdorf


Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende Jahr 2017.







Die Weihnachtszeit ist auch die Zeit einmal innezuhalten. Vielleicht die Zeit, einmal neue Ziele anzusteuern, auch dafür wünsche ich allen viel Glück und Erfolg.

Zum Schluss noch der Hinweis auf eine kleine Lektüre, eine weihnachtliche Diskussion im Tierreich, die auf eigene Art und Weise auch einzelne menschliche Charaktere beschreiben, wie ich finde. Dann aber doch ein nachdenkliches Ende findet.

Sonntag, 18. Dezember 2016

Vor 50 Jahren fing sie an ...

... die Tradition des Musikvereins den Bewohnern des Seniorenheims der Stiftung Carl Kreuser jr. in Mechernich einen musikalischen Weihnachtsgruß zu überbringen. In den ersten Jahren geschah dies immer am Morgen des Heilig Abend, also am 24. Dezember, später dann verlegte man den Termin auf den Vormittag des 4. Advent, der sich für Heimleitung und Musiker als günstiger erwies. Bei den ersten weihnachtlichen Grüßen stand der Seniorstift noch unter der Leitung einer Ordensgemeinschaft. Ohne Unterbrechung hielten die Musiker des Musikvereins ihre Tradition dann auch in späteren Jahren bei. Dabei ist nicht der Hintergedanke einer angemessenen finanzielle "Entschädigung" Beweggrund für dieses Engagement. Ein "herzliches Dankschön" oder einfach nur das Mitsingen der Bewohner ist seit fünf Jahrzehnten Lohn genug,

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Grüße aus Togo

















erreichten Ende November Franziska und Leo Strauch. Wie vielen Lesern der Floisdorfer Blogs ( oder besser noch der Vorgänger Seite) bekannt sein dürfte unterstützt die Floisdorfer Familie die Bemühungen von Pater Marian Schwark bei seiner Missionsarbeit.  Dutzende 30-Tonnen Container fanden in dieser Aktion seit 2005 den Weg von Floisdorf  ins westafrikanische Togo. Aus Spenden-Gelder konnte so u.a. ein Brunnen für die dringend benötigte Wasserversorgung  gebohrt und angelegt werden, Krankenhäuser und Kinderheime mit Einrichtungen versorgt werden oder Neubauten von Kirchen z.B. mit Glocken unterstützt werden. Auch zieren nach Floisdorfer Vorlagen der Fenster der Hubertuskapelle im westlichen Afrika über 60 (oder waren es sogar 90?) neue Fenster in einem Ort. Ich kenne leider nicht den Namen und es fehlen mir auch Bilder dazu, aber beim letzten Besuch von P. Marian in Floisdorf bestätigte er mir diese Aussage. Aber auch im Kleinen ist die Hilfe der Familie Strauch sehr effektiv, wie dieser angesprochene Brief beweist. Eine Nähmaschine, wiederhergestellt und generalüberholt in der Werkstatt von Leo Strauch hilft einem jungen Unternehmer in Togo nach seiner Ausbildung eine Existenz für seine Familie aufzubauen.  Auch wenn Bild und Anschrift hier von mir verfremdet wurden, zeigt der Brief doch wie effektiv die Hilfe zur Selbsthilfe sein kann. Wohl auch eine der schönsten vorweihnachtlichen Überraschungen.

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Das Friedenslicht aus Bethlehem






brennt auch in diesem Jahr wieder in Floisdorfs Hubertuskapelle. Es wurde von einem Kind in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem entzündet und fand dann seinen Weg nach Wien und von dort aus in 30 weitere Länder, wo es sich seit 1986 zu einem neuen, stimmungsvollen Weihnachtsbrauch entwickelte. 

Jeder kann eine eigene Kerze an dieser Flamme entzünden und (wenn dies gefahrlos möglich ist) zu einer weiteren Verteilung beitragen. So lässt sich auf einfache Art der Wunsch nach Frieden einander weitergeben. In diesem Sinne wünscht auch die IG Tötschberg allen Besuchern ein

Gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2017

Sonntag, 11. Dezember 2016

"Mein Schuh tut gut"


Zugunsten der Adolf-Kolping-Stiftung rief das Kolpingwerk zu dieser Aktion "Mein Schuh tut gut" (klick, zum offiziellen Flyer der Aktion) anlässlich des Kolping- Gedenktag im Dezember 2016 auf. Auch die Kolpingfamilie Floisdorf beteiligte sich an dieser Sammlung. Bereits auf dem Plakat zum diesjährigen Weihnachtmarkt rief man zu entsprechenden Spenden auf. Ein Tisch in der Mitte des Ceslaus Schneider-Hauses war für die Kolpingaktion reserviert. In Waschkörben und Taschen fanden sich im Laufe des Tages immer mehr gespendetes Schuhwerk von Kinderschuhen bis hin zu brauchbaren Arbeitsschuhen. Viele Besucher wurden durch den Stand mit ausgelegtem Flyer noch einmal auf die Aktion aufmerksam oder hörten an diesem Tag erstmalig von der Sammlung, so dass die Vorsitzende der örtlichen Kolpingfamilie auch im nachhinein noch eine größere Anzahl Schuhpaare entgegen nehmen konnte. Die vom Kolpingwerk ursprünglich zur Verfügung gestellten Retourlabels zum Versand per Postpakete reichten nicht aus, so dass weitere Paketkarten angefordert werden mussten. Bis zum auf heute festgesetzten Abgabetermin füllten sich acht, zum Teil große Pakete, von denen die letzten beiden morgen den Weg zum nächsten Postamt finden werden. Der kleine Ort Floisdorf  (ca 300 Einwohner) und die von den Mitgliederzahlen her gesehen doch eher sehr kleine Kolpingfamilie dürfte damit prozentual ein beachtliches Sammelergebnis aufweisen können. Mit Sicherheit werden es größere Gemeinschaften geben, die das Floisdorfer Ergebnis auch in absoluten Zahlen nicht erreichen werden :
188 brauchbare Paar Schuhe
Vielleicht erfahren wir ja in Veröffentlichungen einmal etwas zur Statistik der Sammelaktion und wo Floisdorf in einem Ranking der Kolpingfamilien gelandet ist. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender im Namen der Organisatoren der Aktion, vor allem Dingen aber auch im Namen der Floisdorfer Kolpingfamilie.

Dienstag, 6. Dezember 2016

Christbaumaufstellen mit Basar



  Die Veranstaltung war erneut ein voller Erfolg. Hunderte Besucher hatte der Floisdorfer Markt wieder angelockt. Er bot für alle ein abwechslungsreiches Programm. Die Kinder fieberten schon früh dem Besuch des Nikolaus entgegen, obwohl man ja befürchten musste, dass St Nikolaus so manche Verfehlungen des Jahres zur Sprache bringen würde. Die Ermahnungen mit erhobenem Zeigefinger fielen aber nicht sehr streng aus.Gemeinsam mit den Kindern im Gefolge unternahm er einen Spaziergang an den Ständen des Marktes vorbei, bevor er  jedem Kind eine Tüte mit Leckereien überreicht. Dank dem Sponsoring einzelner Personen auch in diesem Jahr kostenfrei für jedes Kind, das den Floisdorfer Basar besuchte. 70 Tüten waren bereitgestellt und am Ende blieben nur ein paar Exemplare übrig. Die Zeit bis zum Eintreffen des legendären Bischofs hatte man zum Spiel auf dem angrenzenden Spielplatz genutzt  oder stöberte mit Freunden, Geschwistern und Eltern über den kleinen, aber feinen Markt im Ceslaus Schneider Haus, in der Halle vor dem Gebäude oder auf dem Platz selbst. Auch am Glücksrad forderte man Fortuna mit Erfolg heraus. Natürlich musste auch der Tannenbaum noch mit selbst hergestellten Dingen geschmückt werden. Die ältere Generation fand ebenfalls genügend Unterhaltung bei Gesprächen mit anderen Besucher oder Bekannten, die man vielleicht lange Zeit nicht mehr getroffen hatte und jetzt wiedersah. Natürlich vertrieb man sich auch die Zeit mit Leckerem aus verschiedensten Angeboten. Von Gulaschsuppe und "Pulled-Pork-Burger" mit Krautsalat und Sauce für den herzhaften Geschmack bis hin zu frisch geräucherten Forellen oder Waffeln mit Kirschen als Nachtisch. Auch in der Getränkeliste fand jeder seinen Favoriten, nicht nur Glühwein stand im Angebot, wenn auch Glühwein bei den kalten Temperaturen  und als klassisches Weihnachtsmarktgetränk wohl die bevorzugte Wahl darstellte. An den verschiedenen Ständen wurde nahezu ausschließlich Handwerkliches aus der Region angeboten und hoffentlich auch genügend gekauft. Von Handarbeit über Modeschmuck, Holzarbeiten der Nikolaus-Schule aus Bürvenich, Kleinkunst aus einer Werkstatt in Golbach, auch Selbstgewebtes und Weihnachtsschmuck in allen Variationen fand sicher jeder etwas Passendes. Auch Produkte aus eigener Herstellung wie Honig oder Marmeladen oder Kleidung für die kalten Tage ergänzten das Angebot. Floisdorf erlebte einen rundum tollen Tag. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich das Gelingen bemüht haben vor allem an die Chef-Organisatorinnen Esther Lorbach und Heike Hack für die viele Arbeit in der Vor- und Nachbereitung. Auch an Musikverein und Kirchenchor, die den musikalischen Rahmen beim Besuch des Nikolaus gestalteten. Natürlich auch an alle Besucher, die noch lange die abendliche Atmosphäre des Marktes genossen.

Nach und nach sollen im bekannten Bilderarchiv weitere Bilder zum Weihnachtsmarkt erscheinen.
Das Angebot an Verkaufsständen, das bunte Treiben in und ums  Ceslaus-Schneider-Haus, hoffentlich auch die Stimmung , die Atmosphäre des Marktes sollte erkennbar werden.

(
Bilderarchiv oben rechts anklicken, anmelden und Freischaltung abwarten, falls man noch nicht registriert oder das Passwort vergessen hat.
Ich werde übrigens alle Nutzer, die länger als ein Jahr inaktiv waren in Kürze aus dem Verzeichnis löschen.)

Nutzt doch einmal die Gelegenheit einen Kommentar zu schreiben. Fehlt mir ehrlich gesagt viel zu oft

Montag, 5. Dezember 2016

Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen ...

war vor zwanzig Jahren. Die nächst beste Zeit ist jetzt", sagt ein Sinnspruch aus dem afrikanischen Uganda. Diesen Spruch nahm man sich wohl gestern in Floisdorf zu Herzen. Denn zu Beginn des Weihnachtsmarktes sollte auf dem Gelände des Ceslaus-Schneider-Hauses ein neuer Baum gepflanzt werden. Beim Gewinn der Silbermedaille im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf  NRW Landesebene hatte der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. dem Ort eine Stiel-Eiche als Geschenk versprochen. Dieser Baum sollte jetzt seinen Platz vor dem Ceslaus Schneider Haus erhalten. Der Vorsitzende des Landesverbandes NRW hatte eigentlich seine Anwesenheit bei dieser Aktion zugesagt, blieb aber wegen einer Autopanne auf dem Weg in die Eifel liegen und musste so der Veranstaltung fernbleiben. So musste der Kartell-Vorsitzender Christian Heitmann die Aufgabe alleine dem  Stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Mechernich, Herrn Wolfgang
Wir haben fertig
 Weilerswist, in Zusammenarbeit mit dem Stadtverordneten Günter Kornell übertragen, den Baum zu pflanzen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Christian Heitmann und einem Grußwort des Bürgermeisters und des Stadtverordneten hieß es kräftig zulangen, um das Erdreich um den aufgerichteten Baum zu platzieren. Während beide Politiker trotz
strenger Kälte kräftig ins Schwitzen kamen, genossen andere bereits das erste Glas des auf dem Weihnachtsmarkt angebotenen Glühweins. Nachdem der "arbeitende Teil" der Runde schließlich meinten "Wir haben fertig" gönnte man beiden natürlich auch einen Schluck des leckeren Heißgetränkes. Letzte Hand legte dann noch das geübte Auge des Künstlers ans Werk des Vormittags, um dem Ganzen noch den ästhetischen Feinschliff zu geben.


Samstag, 3. Dezember 2016

Augen auf

und genau hingeschaut. Ein Besuch lohnt sich, das zeigt schon ein Besuch während des beginnenden Aufbaus. Der Floisdorfer Basar an diesen 2. Adventsonntag bietet sicherlich wieder für jeden etwas  Interessantes. Ideenvolle Angebote aus der Abteilung Handarbeiten, wie im Bild zu sehen, aber auch vielfältige Stücke aus der Werkstatt zum Beispiel der Stephanus-Schule warten auf interessierte Kundschaft. Natürlich darf auch das bewerte Glücksrad im Reigen der Stände nicht fehlen.  Für Leckereien in fester und flüssiger Form wird ebenfalls gesorgt sein und der Nikolaus wird auch wieder die Kinder unter den Gästen des Basars überraschen. Zusätzlich wird in diesem Jahr vor dem Ceslaus Schneider Haus eine Stiel-Eiche, auch Sommer-Eiche genannt ("Quercus robur", Baum des Jahres 1989, übrigens die erste Baumart, der dieser Titel verliehen wurden),  gepflanzt werden. Dem Ort Floisdorf wurde dieser Baum im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" als Sonderpreis zuerkannt. Das Pflanzloch ist ausgehoben, der Baum dieser Tage angeliefert, fehlt nur noch der feierliche Akt des Pflanzens. Das wird sicherlich auch an dem besonderen morgigen Tag in Floisdorf gelingen und ehe er vollständig ausgewachsen ist  (er soll eine Höhe bis zu 40 Metern erreichen können)  werden noch ein paar Jahre ins Land gehen.


Für Interessierte hier  weitere Infos zum "Quercus robur", der Sommer-Eiche bzw Stiel-Eiche

Freitag, 2. Dezember 2016

Deutscher Meister

Bild entnommen der Kölnischen Rundschau vom 02. Dezember 2016

Wie in den letzten beiden Jahren, nur diesmal endet der Wettbewerb auf dem obersten Treppchen der Deutschen Meisterschaften der Straßenbauer und nicht mehr "nur" auf dem Silberrang.
Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Krewel, der den Bundeswettbewerb der Straßenbauer (ausgetragen in Mölln - Schleswig-Holstein) für sich entscheiden konnte. Neun Finalisten hatten sich über in Bezirks- und Landesentscheide für dieses Finale qualifiziert. Einen herzlichen Glückwunsch natürlich auch an den Floisdorfer Ausbildungsbetrieb von H&P Schilles. Die Auszubildenden des Betriebs haben regelmäßig in Bezirks- oder Landesmeisterschaft auf sich aufmerksam gemacht. In den letzten beiden Jahren schaffen sie zum Beispiel jeweils den Sprung auf Platz 2 im Bundesentscheid, in diesem Jahr mit Sebastian Krewel auf das oberste Treppchen: Deutscher Meister der Straßenbauer. Und die Fa H&P Schilles darf ihrer Erfolgsgeschichte des 27jährigen Bestehens und zweimaligen Vizemeisters in den Jahren 2014 und 2015 jetzt den Titel des "Deutschen Meisters der Ausbilder im Bereich Straßenbau" hinzufügen.
Herzlichen Glückwunsch!

Auch der Wochenspiegel des Kreises würdigte in seiner letzten Ausgabe den Erfolg.
Hier der Link auf den Artikel

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Mittwoch, 30. November 2016

Übrigens

Die Vorbereitungen für den 2. Advent laufen schon jetzt. Das Schmücken übernehmen die Kinder am Sonntag, das Aufstellen des Baumes geschah heute. Stolze 10m Höhe misst er und eine neue Halterung wurde Maß genau für den Durchmesser des Stammes angefertigt. Bevor Lichterketten  im Baum installiert werden konnten,

mussten die Kabelstränge  allerdings noch entwirrt werden, obwohl man sie im vergangenen Jahr sorgfältig zusammen gelegt hatte. Ein Phänomen, das sicher viele auch aus dem privaten Umfeld bekannt sein dürfte. Zusätzlich mussten aber auch wieder einmal zusätzliche Ketten besorgt werden, um die Oberfläche mit genügend Kerzen auszustatten, sie war erneut größer als im Vorjahr.




Falsche Baustelle! So hoch braucht man nun doch nicht!