Willkommen im Floisdorf-Blog

Hier finden sich die aktuellsten Berichte rund um die Vereine und das Dorfleben des kleinen Ortes Floisdorf in der Nordeifel

Donnerstag, 27. Januar 2005

Sitzung 2005

Das neue Dreigestirn
der "Fidelen Morreköpp"
Prinz Maria I.,
Bauer Rosmarie,
Jungfrau Annemie
Zum Start des Sitzungsabends, als am 22.01. um 20.11 Uhr die Gruppe des Musikvereins mit einem zünftigen Saaleinmarsch (Bild links) die Funkengarde der "Fidelen Morreköpp" und den Elferrat auf die Bühne begleitete, herrschte im Saal schon eine ausgesprochen gute Stimmung. Denn gemeinsam mit dem vorjährigen Dreigestirn (Prinz Gerda- Bauer Ute-Jungfrau Trina (Bild rechts)) schunkelte sich das Publikum schon zu Beginn in Laune. So fiel es den Herrn des Elferrats, an der Spitze dem Sitzungspräsidenten (Bild unten rechts), leicht in das Programm der Sitzung einzustimmen. Wieder einmal waren es ausschließliche einheimische Karnevalisten, die die Auftritte bei dieser Sitzung gestalten sollten. Erstmalig auf der Bühne tanzten sich Floisdorfs kleine Hexen (Bild links) in die Herzen der Besucher des Abends. Obwohl jung an Jahren waren Esther und Marcel Schoddel als "Nöll on Nies" da schon "alte Hasen", also erfahrene Karnevalisten auf Floisdorfs Bühne. Mit ihren treffenden, originellen Formulierungen und ihrem bekannt "weiblichem" Temperament und "männlicher" Ruhe förderten sie die ersten Lachtränen in die Augen der Besucher. Dann schlug der Augenblick des Abschieds für das Dreigestirn des vergangenen Jahres. Die Musiker geleiteten sie ein letztes Mal mit "Emol Prinz ze senn" (nett en Kölle, sondern in Floßdörp) auf die Bühne, wo der Sitzungspräsident in Worten und die gesamte versammelte Karnevalsgemeinde mit lautstarkem Beifall den Dreien für ihre Regentschaft der Session 2004 dankten. Als kleines Erinnerungsstück erhielten sie den "Morrekopp-Krug " und für ihr perfektes Auftreten einen Oskar aus süßer Schokolade. Ortswart Josef Drügh (Bild links, in Begleitung weiterer Ehrengäste: Ferdinand Ley als Ortswart von Berg und Günther Kornell als Stadtverordneter) fiel dann die Aufgabe zu, die Drei ihres Amtes zu entheben. Gleichzeitig informierte der Sitzungspräsident darüber, dass kein Nachfolger für das Amt des Prinzen gefunden worden war und Floisdorf in dieser Session ohne karnevalistisches Oberhaupt bleiben sollte. Das war wenigstens der Stand der Dinge in diesem Augenblick. Aber nach ihrem Abschied von der Bühne, huschte der scheidenden Prinz wenige Minuten später unauffällig wieder auf die Bühne und flüsterte dem Präsidenten ins Ohr "das darfst jetzt nur du wissen, wir haben ein neues Dreigestirn, nach der Pause mußt du es proklamieren !". Hatte etwa der Druck auf die Tränendrüsen wegen der fehlenden Tollitäten Wirkung gezeigt? Tatsächlich hatten sich die neuen Tollitäten genau in diesem Augenblick innnerhalb von zwei Minuten dazu entschlossen, die Ehrenaufgabe zu übernehmen (kaum einer glaubt es, aber es war wirklich so). Wo gibt es Ähnliches zu berichten, sicherlich nicht in vielen Orten, aber genau Das ist in meinen Augen typisch "Floßdörpe Fastelovend. Haupsach es, me hätt vell Spaß an de Freud" . So stand dem gesamten Publikum noch eine große Überraschung bevor. Altes und neues Dreigestirn verließen kurze Zeit später unauffällig den Saal, um in der verbleibenden Zeit ihre Kostüme zu tauschen. Die Sitzung wurde fortgesetzt mit einem weiteren Zwiegespräch vom "Wolfgang on sengem Besem", Wolfgang und Johanna Schröder. Sicherlich etwas nervös stand Wolfgang Schröder zum ersten Mal auf der karnevalistischen Bühne, aber gemerkt hat das niemand. Routiniert und souverän brachten beide ihr Publikum zum lauten Lachen. Die Tanzgarde schloss mit ihren temperamentvollen Darbietungen die erste Hälfte des Sitzungsabends ab. Nach der Pause dann die Präsentation der neuen Tollitäten. Prinz Maria I, Bauer Rosmarie und Jungfrau Annemie stellten sich ihren närrischen Untertanen und wurden vom Sitzungspräsidenten in ihr Amt eingeführt (Bild oben rechts). Gemeinsam mit Elferrat und ihren Vorgängern brachten sie die Stimmung jetzt natürlich auf einen neuen Höhepunkt (Bild oben links). Willi Marek als Gärtner (Bild oben rechts) mußte seinen Auftritt wegen dieses nicht geplanten, überraschenden Programmpunktes kurzfristig verschieben, aber das macht einem eingefleischten Karnevalisten nichts aus. Mit einer Rede, die wieder einmal Tränen vor Lachen in die Augen der Besucher steigen ließ, heizte er der Stimmung des Publikums ordentlich ein. Anhaltender Beifall dankte ihm dafür, genau so wie der nächsten Tanzeinlage, die ebenfalls wieder eine Primiere im Floisdorfer Karneval darstellt. "Groß und Klein", Trainerinnen und Tänzerinnen der Funken stellten sich gemeinsam auf der Bühne mit einem flotte Tanz vor (Bild oben links). Die abschließende Büttenrede gehörte natürlich wieder Andreas Züll als "Trötschens Trina" (Bild rechts). Die Besucher hatten Mühe nicht in einen Lachkrampf zu fallen, wenn Andreas in bekannter Art und mit einer Stimme in höchster Tonlage seine Sprüche, seine Scherze über Dorfbewohner losließ. Der Sitzungspräsident dankte am Ende des Vortrags allen Beteiligten, vor allem auch denjenigen, die während des gesamten Abends für das leibliche Wohl ihrer Gäste Sorge trugen und der Gruppe des Musikvereins, die mit ihrer Live-Musik maßgeblich zum Gelingen des Abends beitrugen. Alle Beteiligten versammelten sich zum Schluß auf der Bühne und als Letzten der "arbeitenden Gruppe" bat dann der Sitzungspräsident denjenigen auf die Bühne, der im Vorfeld und während der Durchführung der Sitzung, den größten Strapazen ausgesetzt war. Christian Heitmann, der Vorsitzende der Fidelen Morreköpp, wurde mit großem Applaus auf der Bühne empfangen. Prinz Maria dankte ihm für seinen unermütliche Einsatz. Diesem Dank kann ich mich hier nur anschließen. Für die Besucher endete gegen 0.15 Uhr diese tolle Sitzung, die auch Außerirdische begeistert hat, wie dieses Exemplar zeigt (Bild rechts), das Luise Kornell als Schmuck für jeden Tisch im Festsaal gefertigt hatte. Der inoffizielle Teil des Abends endete erst am frühen Morgen in lustiger, stimmungsvoller Runde. Nochmals einen herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des Abends beitrugen. Zum Abschluß noch einige wenige Bilder des Abends, die Zeuge für die gute Stimmung vor, während und nach der Sitzung sind.
Die Bilder zeigen:
Die Stimmung war toll
vorher, während und nachher !!!

Floßdörp Alaaf

Dienstag, 18. Januar 2005

Trocken gelegt

Aufs Trockne
gelegt
wurde heute die Hubertuskapelle auf dem Tötschberg. Nötig wurde diese Maßnahme, da mit dem verlegten Estrich mehrere hundert Liter Wasser in den verschlossenen Raum der Kapelle gebracht worden waren und diese jetzt verdunstende Flüssigkeit irgendwie wieder aus dem Gebäude heraus geschafft werden muß. Nachdem der Boden sich inzwischen so verfestigt hatte, dass man den Raum betreten konnte, installierte man deshalb heute einen Raumentfeuchter, der der Raumluft das enthaltene Wasser wieder entzieht. Hatten sich vorher auf den Fenstern, Wänden und der Tür als Kondensationsprodukt zahlreiche Wassertropfen gebildet, so tropfen sie jetzt in ununterbrochenem Fluß in das aufgestellte Behältnis. Viele Liter Wasser können so täglich aus dem Raum wieder entfernt und die Trocknung des Bodens beschleunigt werden. Gleichzeitig bearbeiten Gottfried Brauner und Julius Esser an anderer Stelle die uns zur Verfügung gestellten Sitz- und Kniebänke, damit sie ins Kapelleninnere passen. Das obenstehende Bild zeigt das erste, vorläufig bearbeitete Exemplar bei einem versuchsweise Aufstellen im Kapelleninnern. Erwähnt werden sollte aber auch noch, dass der Interessengemeinschaft weitere Einrichtungsgegenstände für die Gestaltung des Innenraumes zur Verfügung gestellt worden sind. Vergangene Sonntag durften die Initiatoren die oben abgebildete, frisch restaurierte, ca. 70cm hohe Figurengruppe (eine Stiftung einer Familie aus dem Schwarzwald !) und ein großes Holzkreuz in Empfang nehmen. Wo und wie alles bisher Gestiftete Platz in der Kapelle finden kann, wird sicherlich noch einiges an Überlegung benötigen. Aber auch für die Gestaltung des Außenbereichs sind inzwischen Vorschläge und Geschenkangebote eingetroffen, wie es die dargestellten Holzbänke zeigen, die aus massiven Eichenstämmen hergestellt sind. Vielen Dank für diese zahlreiche Unterstützung, die doch zeigt, dass die Kapelleninitiative viele Freunde gefunden hat. Herzlichen Dank auch für weiterhin eintreffende Geldspenden, die auch im beginnendem Jahr 2005 verbucht werden können. 

Dienstag, 11. Januar 2005

Noch öns Floßdörp Alaaf

 
On noch ens
Floßdörp
Alaaf
desmol op die Floßdörpe Köngde. Auch in diesem Jahr soll wieder ein Kinder-Rosenmontagszug starten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Aufruf. Jetzt schon ein herzlichen Dankeschön an Andrea Grommes, die sich auch in diesem Jahr um die Organisation kümmern will.

Montag, 10. Januar 2005

Einladung Karnevalsitzung

Floßdörp
Alaaf
Die KG "Fidele Morreköpp" lädt herzlich zur diesjährigen Karnevalssitzung ins Dr. Ceslaus Schneider Haus ein. Wie jedes Jahr werden wieder nur einheimische Kräfte diese Sitzung gestalten und für Stimmung im Saale sorgen. Alles andere entnehmen Sie bitte dem Plakat zur Sitzung.
 

Sonntag, 9. Januar 2005

So soll er aussehen

So soll er
einmal aussehen
der Fußboden und die Chorstufe in der Hubertuskapelle. Am Sonntag Nachmittag unternahm der Vorstand der IG Töschberg einen kleinen Ausflug nach Büllingen, um sich im Steinmetzbetrieb Stoffels noch einmal ein Bild über das Aussehen des künftigen Fußbodens der Hubertuskapelle zu verschaffen und gleichzeitig Ideen zur Gestaltung des Altars zu sammeln. Das Titelbild zeigt die Steinplatten und die Stufe wie sie im Chorbereich der Kapelle verlegt werden soll. Zur kleinen Spritztour ins benachbarte Belgien hatte man sich vormittags kurzfristig entschlossen, als man das weitere Vorgehen beim Bau der Hubertuskapelle plant. Am kommenden Samstag wird man sich an der Kapelle treffen, um der Gestaltung der Außenanlage in Augenschein zu nehmen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis wie bereits angekündigt: Die Einweihung soll Pfingsten, den 15. Mai 2005, sein, das wäre dann fast auf den Tag genau drei Jahre, nachdem die Kapelleninitiative Pfingsten 2002 begann. Wer sich dafür interessiert kann dieses Datum schon einmal im Terminkalender notieren. Über die genauere Einzelheiten der Einweihungsfeier werden Sie selbstverständlich hier informiert. 

Samstag, 8. Januar 2005

Estrich für den Kapellenboden

Estrich für den
Kapellenboden
Heute soll es also geschehen, noch einmal Großkampftag an der Hubertuskapelle. Zwei Kubikmeter Sand 20 Sack Zement waren schon früh angefahren worden, um im Laufe des Tages vermischt und als Estrich in der Kapelle verarbeitet zu werden. Ein stürmischer Wind blies einmal mehr um die Mauern der Hubertuskapelle als man mit den Arbeiten begann. zu dem Zweck hatte man den Betriebsbus der Firma Esser als Windschutz vor der Kapelle geparkt. Dennoch wurde, wie das Bild zeigt, vom Wind noch manches Gramm Zementpulver als Dünger auf die benachbarten Felder verteilt. Da war die Wetterlage im Innern schon deutlich angenehmer, aber dort hieß es jetzt kräftig anpacken, denn nachdem die erste Portion angeliefert war rollte der Nachschub an gefertigter Estrichmischung jetzt regelmäßig wie ein Uhrwerk. Die Arbeit verlangte ein hohes Maß an Präzision, denn die neue Bodenplatte darf für die weiteren Arbeiten keine Höhendifferenzen aufweisen. Daher waren mit Hilfe einer Wasserwaage an den Wänden Markierungen angebracht worden, die eine genau Festlegung der Estrichhöhe ermöglichten. Damit kein Fehler unterlief kontrollierte Peter Züll. der demnächst die Fliesen in der Kapelle verlegen wird, die Arbeiten. Gleichzeitig studierte er den doch etwas komplizierten Legeplan der unterschiedlich großen Fliesen, die in einem festvorgegebenen Muster verlegt werden müssen (Bild links). Nach einigen Stunden Arbeit war fast die gesamte Menge Sand und jedes der 20 Säckchen Zement (nicht ein einziges war zu viel, aber auch keines zu wenig, unsere Experten sind schon Meister ihres Fachs) verbraucht und als eine Schicht in der Kapelle verteilt. Für Franz Josef Esser fing jetzt allerdings erst der komplizierteste Teil seiner Beschäftigung an. In geduldiger Arbeit glättete er die Estrichschicht und kontrollierte gleichzeitig nochmals die exakt eingehaltenen Höhenmarkierungen. Am Ende eines arbeitsreichen Tages auf dem Tötschberg wurde der benutzte Maschinenpark wieder ins Winterquartier tranportiert. Dem Estricht wird jetzt genügend Zeit gegeben vollständig abzubinden und zu trocknen, unserem "Fliesenleger in spe" Peter Züll lassen wir noch die Zeit den Kölner Karneval mit seiner Musik auf der Trompete zu verschönen, bevor er dann in der Hubertuskapelle sein Talent als Fliesenleger zeigen darf. Schade nur, dass jetzt für einige Zeit der Zugang zum Kapelleninneren verwehrt bleiben muss. Solange der Boden trocknet, wird die Kapelle verschlossen bleiben und niemand wird das schöne Farbenspiel der Fenster wie in diesem Bild vom heutigen Morgen bewundern können , als die Sonne noch die Oberhand im Wettergeschehen hatte. Eine der letzten großen, aufwendigen Arbeiten im Innern der Kapelle ist heute erledigt worden. Morgen früh werden sich die Initiatoren im Büro der Firma Schilles noch einmal treffen, um die noch anfallenden Arbeiten zu koordinieren und den Zeitplan bis zur Fertigstellung der Hubertuskapelle abzuklären. Dann wird wohl auch die endgültige Entscheidung über den Einweihungstermin fallen, der die Errichtung der Hubertus-Kapelle in einer Feierstunde(n) abschließen soll.

Freitag, 7. Januar 2005

Mit scharfem Messer

Mit scharfem Messer
und heißer Flamme
rückten Franz-Josef Esser und Julius Esser den Teerbahnen zu Leibe, die beide auf den Boden der Hubertuskapelle verlegten. Die mehrere Millimeter dicke Schicht wurde mit einer Gasflamme bis nahe dem Schmelzpunkt erhitzt, so daß sie sich mit dem Schutzanstrich, der in den letzten Tagen aufgetragen worden war, fest verband. Aufwendig und zeitraubend ist bei derartigen Arbeiten nicht das Verlegen der großen Bahnen auf großen Flächen sondern die Feinarbeit am Schluss. Immer wieder musste Maß genommen werden um auch den verbleibenden kleinen Streifen am Rand ihren Schutz zu geben. Am Abend war der Boden dann vorbereitet für den nächsten Großeinsatz, der für den Samstagmorgen geplant war. In der Kapelle sollte der Estrich verlegt werden, Grundlage für den Fliesenboden, einer letzten großen Baumaßnahmen im Innern der Kapelle. 

Donnerstag, 6. Januar 2005

Erfolgreiche Sternsinger

Schöner Erfolg für
Floisdorfs Sternsinger
Wie jedes Jahr am 6. Januar, dem Fest der heiligen drei Könige, zogen Floisdorfs Messdiener als Sternsinger von Haus zu Haus, um mit ihrem Schriftzug "20 C+M+B 05" ( "Christus Mansionem Benedicat" - "Christus sege dieses Haus") an der Haustür den Segen der Kirche für das kommende Jahr in jede Wohnung zu tragen. Zuvor hatte nämlich Pfarrer Kraus in einem festlichen Gottesdienst Wasser, Weihrauch und Kreide gesegnet, mit denen dann die Messdiener ihren Auftrag im Dorf erfüllen konnten. Da sich die Sternsinger in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, konnten sie ihre geplantes Vorhaben bis Mittag erledigen. Die dabei gesammelten Spenden zugunsten des Sternsingerwerkes erbrachten das stolze Ergebnis von mehr als 770 EUR. Das gesammelte Geld wird auch Opfern der Flutkatastrophe in Asien zugute kommen.

Mittwoch, 5. Januar 2005

Vorbereitungen Boden

Erste Vorbereitungen
für den Fußboden
der Hubertuskapelle
Noch spät am Abend leuchteten die Fenster der Hubertuskapelle. Der Grund in der Kapelle bereitete Franz-Josef Esser den Boden für die dämmende Bitumenschicht vor, die als Grundlage für den zu verlegenden Fliesenboden dienen soll. Zunächst wurden dafür die auf der Bodenfläche verlaufenden Rohre der Elektroleitungen in einen Mantel aus Mörtel eingepackt, damit sie vor dem späteren, heiß verlegten Bitumen geschützt sind. Danach wurde der Boden und die Wand bis in die Höhe der späteren Fliesen mit einer ersten Bitumenschicht bestrichen. Da noch viel Baumaterial in der Kapelle lagert, konnte nur die Hälfte des Bodens seine schwarze Schutzschicht erhalten. Der andere Teil wird dann morgen präpariert werden, wenn das Material auf die dann bereits getrocknete Fläche umgelagert werden kann. Alles hat auch seine Vorteile, so blieb gegen halb zehn danach noch etwas Zeit, um die geleistete Arbeit mit einem verdienten, "der Situation angemessenen" Schluck Schwarzbier abzuschließen.