Willkommen im Floisdorf-Blog

Hier finden sich die aktuellsten Berichte rund um die Vereine und das Dorfleben des kleinen Ortes Floisdorf in der Nordeifel

Sonntag, 21. Dezember 2014

Warten aufs Christkind

Alle Jahre wieder stehen die letzten Tage vor Weihnachten auch in Floisdorf ganz im Zeichen dieser Feiertage. In der Pfarrkirche wartet die aufgebaute Krippe auf ihre Bewohner. Der Musikverein stattete wie jedes Jahr den Bewohnern des Creuser-Stiftes in Mechernich seinen musikalischen Besuch ab und fand wie ebenfalls alljährlich  dankbare und aufmerksame Zuhörer. Besonders freute sich natürlich Frau Therese Winkel über den musikalischen Gruß aus der "alten Heimat" und die guten Wünsche der Mitglieder des Vereins, die sie ja alle noch als Kinder kannte. Aber auch "junge Floisdorfer" folgten den Darbietungen mit großem Interesse.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Bilder-Galerie aufgefüllt

Ich habe jetzt die Bilder-Galerie so gut es ging aufgefüllt und hoffe, dass es die Zustimmung der Betrachter findet. Sollte jemand einen Einwand gegen ein Bild haben, bitte ich um Nachricht, damit ich das Bild entfernen kann oder Passagen unkenntlich machen kann.

Schön wäre zum Beispiel auch der ein oder andere Kommentar, den jeder tätigen kann, der sich als Mitglied der Galerie registriert hat. Also auf geht's, mehr Mut!!!

Montag, 8. Dezember 2014

1. Weihnachtsbasar in Floisdorf

Anfänglich gedacht als ein "kleines" Fest, eine Zusammenkunft auf dem Dorfplatz, wo Kinder einen Weihnachtsbaum mit selbstgebastelten Dingen schmücken sollten, entwickelte sich die Idee zu einem Dorffest der Sonderklasse. Wie das in Floisdorf nun einmal üblich ist, kamen immer neue Ideen, Vorschläge und natürlich dann auch genügend Begeisterung für die Sache und tatkräftige Händen bei der Verwirklichung dazu, so dass alles zu einem Selbstläufer wurde. Ich gehe davon aus, dass Esther und Heike sich in ihren kühnsten Erwartungen nicht das vorgestellt hatten, was aus ihrer Initiative werden sollte, als sie den ersten kleine  Rundbrief in den Briefkästen der Bewohner platzierten. Die Hoffnung war, dass sich vielleicht einzelne beteiligen würden und evt. einen Verkaufsstand mit eigenen Produkten präsentieren könnten. Dass daraus ein Weihnachtsmarkt derartigen Ausmaßes (relativ zur Einwohnerzahl von 300 Personen müsste manche Stadt blass vor Neid werden, ich glaube das ist nicht übertrieben) entstand, konnte niemand ahnen. Die Vereine machten mit, ob es sich um versprochene vereinstypische Beiträge handelte oder handfestes Anpacken bei der Aufstellen der Stände, der Durchführung der Verkaufsstände spielte dabei keine Rolle. Sponsoren fanden sich, die es ermöglichte, dass der Nikolaus seinen Besuch abstatten konnte und jedem Kind kostenfrei eine kleines Präsent in Form eines Schokoladen-Nikolaus, eines Nikolaus-Wecken und Obst überreicht werden konnte (und es waren genügend Kinder anwesend !!!). Gruppen fanden sich bereit für das leibliche Wohl zu sorgen, sei es mit frisch gebackenen Waffeln, im Grill gebackenen Flammkuchen oder Glühwein aus dem Imbissstand. Für geschmackvollen Schmuck war gesorgt und eine Gruppe sorgte mit den Kindern für gebastelten Schmuck des Weihnachtsbaumes, der tags zuvor bereits seinen Platz vor der Halle gefunden hatte. Wie ich schon sagte einfach SUPER, was da wieder geleistete wurde. Allen einen herzlichen Dank, die fürs Gelingen ihren Beitrag geleistet hatte, besonders den beiden Initiatorinnen Esther Lorbach und Heike Hack, die trotz immer wachsender Aufgaben ihre Idee umgesetzt haben.
In einer Bilder-Galerie werde ich nach und nach Eindrücke vom Tage zusammenstellen und das ein oder andere vielleicht auch kommentieren. Schön wäre es, wenn Kommentare von Lesern dazu kämen, was bei früheren Bildergalerien bisher leider nicht geschehen ist.

Sonntag, 7. Dezember 2014

SUPER, EINFACH SUPER

Demnächst mehr!!!!!!

Zu allererst ein herzliches Dankesschön an alle, die sich um den 1. Weihnachtsmarkt in Floisdorf verdient gemacht haben. EINFACH SUPER beschreibt nicht das, was am 2. Advent hier in Floisdorf passiert ist. Das meinen nicht nur St. Nikolaus und sein Gefährte, wie heißt der noch mal ? "Zwarte Piet" oder "Zwarte Hüüb"???

Samstag, 6. Dezember 2014

Dran denken !!!!!!

Ab 14 Uhr ist Floisdorf Euer Ziel für einen Besuch auf einem Weihnachtsmarkt. Nur Einheimisches wird dort präsentiert!!!!!  Der Nikolaus  hat auch seinen Besuch angesagt, ob sein Freund "der Zwarte Piet" auch dabei ist wird sich zeigen. Jedenfalls ist er schon mal gesichtet worden beim Aufbau.



Donnerstag, 4. Dezember 2014

Einladung zum 1. Weihnachtsbasar in Floisdorf



Der Advent ist die Zeit der Lichter,
in dieser Zeit werden viele schnell zum Dichter,
denn gerade in dieser stillen und leisen Zeit,
reicht ein leises Wort schon meist ziemlich weit.

unbekannter Verfasser




Es ist wieder soweit, die Lichterbäume brennen wie jedes Jahr auch wieder hoch über Floisdorf an der Kapelle (siehe oben mit Blick in die Kölner Bucht), an privaten Häusern oder in privaten Höfen mit mehr oder weniger Beiwerk geschmückt. Nur einem Baum an zentraler Stelle in Floisdorf fehlen die Lichter noch. Diese Kerzen werden erst kommenden Sonntag entzündet, wenn auf dem Josef-Drügh-Platz die Kinder des Dorfes den Baum mit selbst gebasteltem Schmuck ausgestattet haben. Der Nikolaus hat an diesem Tag seinen Besuch angekündigt und zum ersten Mal kann er in Floisdorf einen "Weihnachtsmarkt" besuchen. Ein vielfältiges Angebot an Leckerem und Interessanten bietet der Basar. Regionale und saisonale Produkte werden angeboten, kreative Geschenkideen, Web- und Töpferarbeiten, weihnachtliche Dekorationen aus einheimischer Produktion werden zu bewundern sein. Süßes Backwerk und herzhafter Flammkuchen vom Grill (!) verwöhnen die Besucher genauso wie wärmender Glühwein oder heiße Getränke für Kinder. Ein erster Versuch, der mit Sicherheit seine Besucher verdient haben wird. Sie sind doch sicher einer dieser Teilnehmer, die gegen 14 Uhr den Basar besuchen werden, und wenn auch nur um bei der geplanten Tombola einen Gewinn abzustauben  Einen herzlichen Dank an alle, die sich für das Gelingen eingesetzt haben oder für kleine Präsente an Kinder Sorge getragen haben.  Heute fand der Baum schon mal seinen Platz auf dem Festplatz.
 
Siehe auch das Plakat und den Bericht in einem vorhergehenden Beitrag

Mittwoch, 26. November 2014

Zweitbester Straßenbauer Deutschlands

Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung an Niklas Kaiser (20 Jahre alt) aus Kalenberg, der die Silbermedaille der Deutschen Meisterschaft in den Bauberufen in der Sparte „Straßenbauer“ errungen hat. Als Leistungsbester aller Auszubildender hatte sich Niklas Kaiser über die Handwerkskammer Aachen für die Teilnahme am Bundeswettbewerb qualifiziert. Mit einer Ausnahme setzte er sich gegen alle weiteren 10 Kammersieger aus dem gesamten Bundesgebiet bei diesem Wettbewerb durch und darf sich jetzt Deutscher Vizemeister in seiner Berufsparte nennen.

Die Ausbildung absolvierte Niklas Kaiser im Floisdorfer Betrieb von Hubert & Peter Schilles, die damit in diesem Jahr erneut einen Grund zu feiern haben. Mit einem "Dorffest" begingen sie am 2. August ihr 25jähriges Betriebsjubiläum (Bericht siehe hier "Betriebsjubiläum bei H&P Schilles" ) und mit dieser besonderen Auszeichnung für einen Ausbildungsbetrieb krönt die Firma ihr diesjähriges Jubiläumsjahr.

Mehr zum tollen Erfolg lesen Sie im Bericht der "Kölnischen Rundschau" vom heutigen 26.11.2014, "Zweitbester Straßenbauer Deutschlands", auf den der Link verweist. Bereits am 22.10.2014 berichtete die Kölnische Rundschau über die Ehrung im Leistungswettbewerb der Handwerkskammer Aachen, in der Niklas Kaiser als einer der "Zwei Eifeler im Bundeswettbewerb" benannt wurde.

Sonntag, 23. November 2014

1. Christbaumstellen mit Weihnachtsmarkt in Floisdorf

1. Christbaumstellen mit Weihnachtsmarkt 
auf dem Josef-Drügh-Platz am 07.12.2014.

Los geht es ab 14 Uhr. 
Dort wo sonst der Maibaum seinen Platz hat, wird die Maijugend einen Christbaum stellen.

Die Kinder können währenddessen bunten Schmuck für unseren Baum basteln. Einige waren ja auch schon im Vorfeld fleissig und haben in der Schul-AG wunderschöne Sterne für den Floisdorfer Baum getöpfert. 
Nachdem die Kinder den Baum mit ihren Kunstwerken geschmückt haben und es anfängt zu dämmern, werden wir die Kerzen entzünden und den Baum erstrahlen lassen.

Um ca. 17 Uhr hat sich der Nikolaus angekündigt - er möchte sich das Werk nämlich höchst-persönlich anschauen. Er kommt auch nicht mit leeren Händen - für jedes fleissige Kind hat er eine kleine Überraschung dabei!

Für die Musikalische Untermalung sorgen der Musikverein und der Kirchenchor. (Mitsingen ist hier ausdrücklich erwünscht!)

In und vor der alten Schule findet indes das bunte Weihnachtsmarkt-Treiben statt.

Neben frischen Waffeln, herzhaften Flammkuchen und deftigem Knobi-Brot vom Holzkohlegrill, gebrannten Mandeln, Gebäck und anderen Leckereien sorgen Glühwein, Punsch und co.  für eine Vorweihnachtliche Stimmung und laden zum gemütlichen Verweilen und Genießen ein.



Allerlei Stände (Wer hätte vorher gedacht, wie viele kreative Köpfe doch unter uns weilen!) werden die Besucher mit weihnachtlichen Dekorationen, kreativen Geschenkideen, Filz-, Web- und Töpferarbeiten, regionalen und saisonalen Produkten der örtlichen Erzeuger und Vielem mehr locken! Außerdem wird es eine Tombola geben. Klein und Groß sind bereits mit Eifer dabei, „Ihren“ Weihnachtsmarkt zu gestalten. 

Neben den wärmenden Getränken werden Feuerstellen dafür sorgen, dass auch niemand frieren braucht!


Der Erlös aus Speisen und Getränken an diesem Tag ist für einen guten Zweck bestimmt.


Im Gegensatz zu anderen Basaren und Märkten starten wir zwar etwas später – dafür haben wir das Ende offen gelassen… Schließlich kommt doch erst in der Dunkelheit die richtige Atmosphäre auf, oder?

In diesem Sinne freuen wir uns auf einen schönen, gemütlichen Tag, viele Besucher und jede Menge leuchtender Kinderaugen!

Samstag, 15. November 2014

St. Martin


Wie jedes Jahr in der Kirmeswoche stand auch 2014 die nächste Traditionsveranstaltung in Floisdorf auf dem Programm, der St. Martinszug. An der Lourdes-Grotte trafen sich die Kinder mit ihren Fackeln, Eltern und Großeltern um gemeinsam mit dem Musikverein St. Martin auf seinem Weg durch den Ort zu begleiten. In der Mitte des Zuges sammelte sich dann die große Schar der Teilnehmer, deutlich über 100 Personen zogen mit durch den Ort. Dort wurde die bekannte Szene des Mantelteilens nachgestellt. Weiter zog man dann unter den Klängen der bekannten Martinslieder hinaus aus dem Dorf, wo die Jugend des Ortes in den letzten Wochen und Tagen bei Dorfbewohnern Holzabfälle, Überreste von Baum- oder
Strauchschnitten 
Foto: Johanna Schroder
gesammelt und zu einem großen Feuer aufgeschichtet hatten. Als der Zug in die Nähe der Feuerstelle kam, entzündeten die Sammler dann ihr mühsam erstelltes Werk. Nach einem kurzen Aufenthalt setzte der Martinszug seinen Weg zurück ins Dorf fort. Im neu restaurierten Festsaal der ehemaligen Schule warteten die nächsten Programmpunkte auf die Teilnehmer. Jedes Kind, dass sich mit seiner Fackel am Zug beteiligt hatte, natürlich auch alle anderen Kinder, erhielten von St. Martin ihren wohlverdienten Wecken. Mit dem gleichen Geschenk bedankte sich St. Martin auch bei den Holzsammlern, der freiwilligen Feuerwehr für die Zugsicherung, den Musiker für ihre Begleitung des Zuges und allen, die sich in Vorfeld bei der Organisation verdient gemacht hatten. Während die süßen Wecken so manch einem direkt mundete, war natürlich auch an eine Stärkung in flüssiger Form gedacht, passend zum Wecken stand heißer Kakao bereit. Inzwischen begann der letzte Programmpunkt, der noch lange die Besucher in seinen Bann ziehen sollte. Eine große Tombola (zusammengestellt und organisiert von Susanne Walter und Andrea Vanselow, herzlichen Dank dafür), also die seit Jahrzehnten zur Tradition gehörende Martinsverlosung, suchte seine Gewinner. Obwohl weit über 100 Besucher den Raum füllten, wird niemand, der Lose besaß, ohne Gewinn nach Hause gegangen sei. Während die jüngere Generation genauestens die neu gewonnen Besitztümer inspizierte, genossen  im Hintergrund an der Theke andere (Vertreter der älteren Generation) unauffällig die letzten von der Kirmes übrig gebliebenen Biere. Bevor zum Schluss die Hauptpreis ihre Gewinner fanden dankte der Vorsitzende des Vereinskartells, Christian Heitmann, allen Akteuren. Man merkte deutlich, dass ein klein wenig Stolz in der Stimme mitschwang, dass solche Aktionen wie in der letzte Woche im doch eher kleinen Floisdorf möglich sind. (Kleine Bemerkung am Rande, die Ehrung zum 3. Platz auf Kreisebene im Wettbewerb "unser Dorf hat  Zukunft" ist wohl doch nicht ganz unbegründet) Und ganz zum Schluss möchte ich noch auf eine Premiere des Abends hinweisen. In den Reihen des Musikvereins spielte zum ersten Mal in der "großen Vereinsbesetzung" Anna Brauner auf ihrer Klarinette mit. Immer ein wichtiger Moment im Leben eines Musikers, besser einer Musikerin. Meinen herzlichsten Glückwunsch zum wichtigen Schritt ins Musikerleben und mögest Du Dir die Freude am Musizieren immer erhalten. Es lohnt sich!!! Den Gleichaltrigen möchte ich zurufen: "Gehet hin und tuet des Gleichen!!!"

Donnerstag, 13. November 2014

Kirmesmontag Tradition

Eine besondere Tradition der Hubertuskirmes war schon immer der Kirmesmontag. Selbst zu Zeiten, wo sich die Dorfjugend noch nicht so intensiv um die Wiederbelegung des Kirmestreibens einsetzte, war der Kirmesmontag ein bewahrter Ritus. Aber wie die vergangenen Kirmestage des Jahres 2014 von besonderer Aktivität gezeichnet waren, so wurde auch in diesem Jahr der Kirmesmontag seinem Ruf gerecht. Begonnen wurde der Tag mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche und anschließendem Gang zu Ehrenmal des Friedhofs. Dort gedachte man vor allem den Gefallen der Weltkriege und den Verstorbenen der Pfarrgemeinde. Zelebriert wurde das Requiem wie sonntags schon von Andreas Züll assistiert von altgedienten Messdienern. In Anschluss an dieses Gedenken, dass die Musiker traditionell mit dem Choral "Ich hatt` einen Kameraden" abschlossen, zog der Musikverein mit den Teilnehmern des Gottesdienstes in den Festsaal der ehemaligen Schule. Schön, dass auch in diesem Jahr wieder ehemalige Floisdorfer  dem festlichen Treiben beiwohnten, vielleicht lässt sich die Zahl dieser Besuchergruppe in den nächsten Jahren weiter steigern, denn es bietet sich einfach eine schöne Gelegenheit Erinnerungen auszutauschen oder noch einmal Kontakt zu "alten Weggefährten" zu knüpfen bis hin zu einem Erinnerungsfotos einer "ehemaligen Hornfraktion" des Musikvereins zu schießen.  Der Musikverein gestaltete im Übrigen den Frühschoppen bis über die Mittagszeit hinaus mit seinen Beiträgen, bei denen dann auch ehemalige Mitglieder noch einmal zum Instrument griffen und ihr nicht verlerntes Können präsentierten. Insgesamt entwickelte sich ein stimmungsvoller Frühschoppen, der für jeden Teilnehmer bei Kartenspiel, Unterhaltung oder Lauschen der Musik sehr kurzweilig verlief. Spontane Redebeiträge unterstrichen diesen Eindruck. Jedem, der an diesem Frühschoppen teilnahm und sich in das bunte Treiben einmischte, wird den Vormittag und die Stunden nach Mittag genossen haben. Gegen 16 Uhr sammelte sich dann die Jugend auf dem Platz, um die neue Majestät zu ermitteln. Schon sehr schnell entschied Karl Schäfer den Wettbewerb für sich. Er krönte damit seine Kirmestage. Erst Tags zuvor durch die Taufe in den Kreis der "Floisdorfer" aufgenommen, erwarb er an diesem Nachmittag den Titel des Königs 2014. Mit Musik geleitete man die Majestät in den Festsaal, wo die offizielle Inthronisation vollzogen wurde. Am Abend wurden die neuen Majestäten in festlichem Zug an der Wohnung  abgeholt und nach einer kleinen Stärkung mit Marschmusik in den Festsaal geleitet, wo sie dann die üblichen Rituale wie Ehrentanz usw. über sich ergehen lassen mussten. In den folgenden Stunden klang die Kirmes dann bei bester Stimmung aus. Gegen 10 Uhr klang dann ein zweites Mal der Choral vom Kameraden über den Ort, als der Kirmesmann nach drei Tagen des Feiern ein Opfer der Flammen wurde. Die "Trauerfeierlichkeiten" zogen sich dann doch noch bis in die ersten Stunden des Dienstags hin. Ein Zeichen, dass man sich nur schwer von den großartigen Stunden der diesjährigen Kirmes trennen konnte. Allen, vor allem Dingen der Dorfjugend, sein herzliches Danke ür die Gestaltung und die Durchführung der Kirmestage ausgesprochen. Auch die große Beteiligung der Bewohner zeigt, dass die Bemühungen Anerkennung fanden.

Bilder zum Kirmesmontag folgen in der bekannten Bildergalerie