Wo soll ich anfangen?


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Hierzu werde ich sicherlich noch einen
gesonderten Beitrag verfassen. Jetzt nur ein paar Bilder, die vielleicht einen kleinen Eindruck vom gelungenen Fest vermitteln. Die Mimik des Löschgruppenführers (Bild oben) zeigt selbst bei dieser
unscharfen Aufnahme deutlich, dass er mit dem Verlauf des diesjährigen Festes wohl mehr als zu frieden war. Objektiv
betrachtet entwickelte sich das diesjährige Sommerfest in der Tat zu einem gemütlichen, stimmungsvollen Dorffest, mit einer Reihe interessanten Programmpunkten für jung und alt. Für alle Generationen begeisternde Live-Musik sorgten samstags die Happy-Hearts und sonntags beim Frühschoppen der Musikverein, genau wie für Schmackhaftes vom Grill oder Erfrischendes vom Getränkestand das Serviceteam. Die Kinder konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Produkt fanden begeisterte Fans auch in der älteren Generation,
wie man sieht. Selbstverständlich hatte jeder auch Gelegenheit sich über den technischen
Stand der Feuerwehr zu unterrichten. Attraktion des Sonntagvormittags war natürlich die Drehleiter, die jedem Mutigen ein Blick aus ca. 25m Meter Höhe auf den Festplatz, auf Floisdorf und seine Umgebung ermöglichte. Dabei bot sich auch die Gelegenheit ein Bild der Hubertuskapelle auf dem Tötschberg aus ungewohnter Perspektive zu schießen. Rundum ein sehr gelungenes Fest für das man den Verantwortlichen nur gratulieren und einen Dank für die Arbeit bei Planung
und Durchführung aussprechen kann. Ein weiteres Dorfereignis war wie jedes Jahr der
zur Tradition gewordene Erntedanktag mit dem Reibekuchenessen durchgeführt vom Pfarrgemeinderat. Von vielen helfenden Händen vorbereitet brutzelte dann das leckere Kartoffelprodukt aus eigener Dorfernte in großen Pfannen und verbreiteten seinen verführerischen Duft weit über den Platz am Dr. Ceslaus Schneider Haus hinaus. Schnell füllte sich der große Raum im Gemeinschaftshaus und allen Besuchern schmeckten die
Reibekuchen ausgezeichnet. Allen, die zum Gelingen beigetragen haben sei an dieser Stelle ein Dank ausgesprochen, denn ohne die tatkräftige Hilfe
vieler bei Vorbereitung und Durchführung, aber auch bei der Aufräumaktion, die wie zu sehen schon von den jüngsten Dorfbewohnern unterstützt wurde,
kann eine solche Aktion nicht erfolgreich durchgeführt werden. Zu hoffen bleibt, dass der Tag auch finanziell ein Erfolg wurde, denn der Erlös wird wieder ausschließlich den Bewohnern des Dorfes zugute kommen, Es gäbe sicherlich noch vieles mehr zu berichten, auch von privaten Feiern und Festen. In der Pfarrkirche wurde dann am letzten Sonntag im September Erntedank begangen. Zu diesem Zweck war ein liebevoll zusammen gestellter Gabentisch vor dem Altar aufgebaut, den Prälat Schmitz während des Gottesdienstes











