Auch Floisdorf blieb nicht verschont |
Kyrill tobt auch über Floisdorf. Glücklicherweise kamen keine Personen zu schade, aber Sachschaden hinterließ dieser Orkan dennoch. Dachflächen von Scheunen und Häusern wurden abgedeckt, Firstpfannen aus ihrer Verankerung gerissen. Sogar ein großes, allerdings leeres Futtersilo hielt dem Sturm nicht Stand und wurde von ihm über das Dach des Stallgebäudes gepustet. Auch im Eingangsbereich der Kirche löste der winterliche Sturm ein Blech, so dass auch dort der Dachdecker für die Reparatur sorgen muss. Bei in Floisdorf gemessenen 150 km/h (so wurde mir wenigstens berichtet) darf sich eigentlich niemand über die entstandenen Schäden wundern, sondern nur froh sein selbst nicht betroffen zu sein, weil man selbst vielleicht eine günstige Lage zum einfallenden Sturm hatte.
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