Nur eigene Kräfte traten auf der Bühne auf
Den Anfang machten die Funken in schmuckem neuen Outfit mit ihrem Gardetanz. Die Mädchen bedankten sich bei ihren Trainerinnen und Conny und Nicole Viethen mit einem Blumenstrauß, vor allen Dingen auch für die
selbst entworfenen und gefertigten Kostümen.
Von vielen sicher schon erwartet "Nöll on Nies" mit ihrem unnachahmlichen Zwiegespräch, in dem sie
sich selbst und Eigenarten auf die Schiebe nahmen , aber auch Dorfbewohner oder Bewohner der Nachbarorte Opfer ihrer Witze werden ließen. Ein donnerndes Alaaf dankte ihnen für ihren Einsatz, der jetzt schon über 10 Jahre nicht mehr aus Floisdorfs Karneval weg zu denken ist. Ein zweiter Tanz der Funkengarde, diesmal mit Showelementen schloss sich an, auch Trainerin Conny war diesmal Teil der Choreographie, die sich dem Thema Eisberge widmete.
Büttenreden und Tänze wechselten sich ab
Aber die Stimmung blieb trotz dieser "Abkühlung" auf demSiedepunkt. Schwierig wurde dies für die nächste Rede von Andreas Wollersheim, der als "schönste Frau der Sitzung" seine Scherze aus der Bütt streute. Die Stimmung im Saal erreichte einen Stand, der einer Rede, die in ihren Feinheiten konzentrierte Aufmerksamkeit erforderte, entgegen stand. Auch eine Intervention des Sitzungspräsidenten verbesserte nur unbefriedigend die Situation. Sicher trug auch eine noch "suboptimale" Akustik im neuen Saal zum Missstand bei. Diesem Phänomen wird man sich nach Fertigstellung des Saales sicherlich noch genauer widmen. Die anschließende Pause, in der der Imbissstand im neuen Thekenbereich, einen kräftigen Ansturm erlebte, konnte dann jeder für eigene Unterhaltung nutzen
ALAAf zum Dritten folgt