aber nur zeitweise und immer nur für einen kurzen Augenblick. Die Vogteistr wurde
"unpassierbar" wegen zweier großer LKW, die ihre Fracht entladen mussten. Für kurze Augenblicke, während die Stapler die schweren Paletten aufnahmen, konnte kein Fahrzeug seinen Weg an ihnen
vorbeiführen. Des Rätsels Lösung war die Anlieferung der Klinker für den
abschließenden Umbau des Ceslaus Schneider Hauses. Auf dem Josef Drügh-Platz sammelten sich dann die angelieferten Steine, die für die Verkleidung des Gebäudes bereitgestellt wurden, bevor die Entladefahrzeuge dann wieder Nachschub aus ihren LKW herbeischafften. Immerhin sollten ca 400m² Wandfläche demnächst hinter den Steinen verschwinden. Hätte jetzt die beauftragte Firma ihre Zusage
nicht kurzfristig zurückziehen müssen, hätte sich wohl sehr bald das Äußere des Ceslaus Schneider Hauses verändert. Verändert hat sich in diesen Tagen auch das
Innere des Gebäudes. Der neu angebaute Abstellraum erhielt den Anstich, der bisher noch fehlt, nicht zuletzt weil der Begriff Abstellraum zu ernst genommen wurde und sich eine Fülle von "Kram" in ihm staute. Bleibt zu hoffen, dass demnächst etwas gezielter mit dem Stauraum umgegangen wird.
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