Schon vor dem eigentlichen, dem "offiziellen" Beginn der Kirmes zeigte sich eine Tendenz, die auf stimmungsvolle Tage deutete. Beim "Warm up" prüfte bereits eine große Zahl Kirmesfreunde die versprochene besondere Kirmesstimmung in Floisdorf. Es zeigte sich, dass die Hilfsmittel in 
fester und natürlich flüssiger 
Form gut gewählt waren und den anspruchsvollen Geschmäckern der Besucher genügten. Bis in den frühen Morgen des Samstags testeten die "Vorkoster" ohne eine Beanstandung feststellen zu können. Der offizielle Start am Samstag
Gegen 19:30 Uhr trafen sich die Mitglieder der Kirmesgesellschaft 
am Ceslaus Maria Schneider-Haus, um gemeinsam mit dem Musikverein ihren Hahnenkönig, "ossere Nico" am Wohnhaus abzuholen. Eine erste Stärkung kredenzt von seiner Majestät 
und seinen Helfern wurde dankbar angenommen. Gemeinsam zog man dann Richtung Josef-Drügh-Platz, wo Nico seine erste Amtshandlung der Regentschaft bestehen musste. Zusammen mit den Kindern des Dorfes sollte er den versteckten Kirmesknochen ausfindig zu machen, schließlich hatte er im 
vergangenen Jahr das gewünschte Symbol der Kirmes auch vergraben. Es dauerte nicht lange bis die Suchmannschaft erfolgreich war und mit einem 
kräftigen Tusch von den Anwesenden begrüßt. Danach zog man ins Ceslaus-Schneider-Haus, wo die "Smarties" auf die Kirmesfreunde warteten und sie den Abend mit ihrer Musik in 
Beste Stimmung versetzte. Der Eröffnungstanz blieb den Majestäten natürlich nicht erspart. Der Kirmesmann war inzwischen wiederauferstanden und wartete 
auf seinen Namen für die Kirmes 2016, "Ohm Pitter" sollte er werden. Jede besondere Aktion begleitete Ohm Pitter in seinem Spezialgefährt und wachte über die ordnungsgemäßen Rituale der Kirmestage.
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