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Montag, 8. März 2004

Turm Hubertuskapelle

Hubertusturm
erstmalig komplett
Am heutigen Tag verließ der Turm der Hubertuskapelle seine Kinderstube. Die Einzelteile, Turm und Dach, wurden aus der Werkstatt von Johannes Lückenbach, Konstrukteur und Baumeister des Meisterwerkes, ins Firmengelände der Fa. H&P Schilles tranportiert, wo die beiden Teile jetzt zu einer Einheit zusammengefügt worden sind. Beeindruckend schön wurde der Turm aber erst, als dann auch das schmiedeeiserne Kreuz  mit dem vergoldeten Hahn (Bild links) die Spitze schmückte. Viele Stunden der Ideensuche, der Planung und handwerklicher Schmiedearbeit haben in diesem Augenblick ihr vorläufiges Ende gefunden. Mit dem Ergebnis darf der Baumeister sehr zufrieden sein. Der Hubertusturm ist ein beeindruckendes Werk außergewöhnlicher Präzision und meisterlicher Verarbeitung. Der nächste Weg des Turms führt ihn jetzt gemeinsam mit den Fensterrahmen zum Verzinken, bevor er dann auf der Vierung der Hubertuskapelle in voller Schönheit seinen endgültigen Platz finden wird. Die geleistete Arbeit ist unbezahlbar, aber ein herzliches Dankschön dafür sei Johannes Lückenbach an dieser Stelle gesagt im Namen aller, die sich für den Bau der Kapelle engagieren, ihn unterstützen und nach Fertigstellung ihre Freunde daran haben werden. Wer möchte kann einen Tipp abgeben, wie hoch der Turm über die Vierung ragen wird? Weiter, reicht die Höhe aus, um die Spitze der Hubertuskapelle insgesamt höher über NN ragen zu lassen als die Spitze des Kölner Doms? Ein interessante Frage, die sich uns so ganz nebenbei plötzlich stellt. Wer kann uns eine Antwort anbieten?
 

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