
Auch wenn meine fehlenden Beiträge es suggerieren, die Aktivitäten im

Ort sind nicht zur Ruhe gekommen. So gehören zum Beispiel am Ceslaus-Schneider-Haus inzwischen die Gräber rund ums Gebäude der Vergangenheit an. Zuvor wurde allerdings eine Drainage entlang des Fundamentes gelegt, die Feuchtigkeit und eindringendes Regenwasser in das Abwassersystem leiten wird. Eine breite Schicht wasserdurchlässiges Lavagestein wird für die Ableitung des einsickernden Wassers sorgen. Ebenfalls sind die Fallrohre des Daches jetzt dauerhaft an dieses Abwassersystem angeschlossen. Die Gräben sind

aufgefüllt, das eingebrachte Füllmaterial verdichtet und planiert. Auch der kleine Eingang zum

Festsaal hat dadurch ein völlig anderes Aussehen erhalten, denn jetzt fehlen die Bauabsperrungen, die wegen Gräben und fehlenden Dachwasserleitungen als Unfallschutz aufgebaut worden waren. Nur eine Ableitung fehlt jetzt noch. Zum diesem Zweck hob man zum Abschluss

des neuen Abwassersystem einen letzten Graben aus. Er soll den Abfluss des Wasser am neuen Anbau übernehmen, das wird

sicherlich auch bald geschehen. Weiter wurde der neue (alte) Sportplatz in seine alten Grenzen eingemessen, damit auch dort die Sanierungsarbeiten in die nächste Ausbauphase gehen können. Eine Barriere aus L-Steinen soll den Platz gegenüber den tiefer liegenden Gärten der Nachgrundstücke abgrenzen. Sie ersetzen dann die alte Grenzmauer, die bei der letzten Überschwemmung des Ortes


von Wasser zum Einsturz gebracht worden war.
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