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Donnerstag, 23. Juni 2016

Trotz frühem Termin

14 Tage früher als ursprünglich geplant fand in diesem Jahr die Messe der Matthiasbruderschaft Oedekoven/Bürvenich an der Hubertuskapelle auf Floisdorfs Tötschberg statt. Terminliche Schwierigkeiten machten diese Verlegung notwendig. Möglicherweise wird eine solche Verlegung auch in den kommenden Jahren nötig sein. Dennoch nahmen wieder viele Gäste an diesem Gottesdienst in exponierter Lage teil. Offensichtlich hatte die Informationspolitik von Bruderschaft und Floisdorfs Kapellenverein gut funktioniert, denn viele aus den Vorjahren bekannte Gesichter sah man auf dem Tötschberg. Bei herrlichen Wetter, und das war ja in diesem Jahr nun selten genug der Fall, verkündete die Glocke der Kapelle mit ihrem allabendlichen Geläut um 19 Uhr den Beginn des Gottesdienstes. Pfarrer Bartels fand in Pater Schwark aus Lomé in Togo, der wieder einmal für einige Tage in Floisdorf weilt, einen Konzelebranten für die hl. Messe. Wieder mehr als 100 Personen feierten gemeinsam mit ihnen den Gottesdienst. Musikalisch begleitete eine Bläsergruppe des Musikvereins den Gottesdienst. Der Verein unterstützt von Anfang an jedes Jahr unentgeltlich diese Initiative,  ein ganz besonderer Dank sei dem Verein für dieses Engagement ausgesprochen, es zeigt (wie auch die regelmäßige Teilnahme von Einwohner Floisdorfs) ein hohes Maß an Gemeinschaftssinn. In diesem Jahr fehlte der sonst an der Kapelle übliche frische Wind, so dass man die Stunde auf Floisdorfs Tötschberg diesmal bei sonnigem Wetter und angenehmsten Temperaturen genießen konnte. Im Anschluss war wie üblich zu einer kleinen Erfrischung und einem einfachen Imbiss ans Ceslaus Schneider Haus geladen, Auch wenn nicht alle Teilnehmer des Gottesdienstes mit zu Floisdorfs guter Stube gingen, entwickelte sich die Begegnung wieder zu einem gemütlichen Treffen, bei dem viele Gedanken und Ideen ausgetauscht werden konntnen. Dank an alle, die die Einladung zum Gottesdienst und zur Begegnung angenommen haben, vielleicht stoßen in kommenden Jahren noch ein paar Personen mehr dazu, die bisher warum auch immer (ich hoffe nicht aus Prinzip) der Veranstaltung fern blieben. Unterhaltsame Gespräche werden es lohnen, wie man sieht.








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