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Freitag, 15. April 2005

Wie sich Bilder gleichen

Wie sich die
Bilder gleichen
Die gleichen Prozeduren wie vergangenen Samstag, diesmal war der Freitag ausersehen, die Anlage um die Hubertuskapelle zu vervollständigen. Eindrucksvoll das Ergebnis rund um den Chor. Der Fußweg um die Kapelle herum war bereits mittags fertig verlegt. Pflasterermeister Karl vervollständige dann im weiteren Verlauf dieses Rundweges noch einen großen Teil des Vorplatzes. In der Zwischenzeit füllten man die Fugen des gelegten Pflasters bereits wieder mit einer Mischung aus feinem Sand und Zement. Die Mannschaft, die diese Arbeiten erledigten, hatte sich gegenüber Samstag im Detail verändert, aber auch heute kämpfte man erfolgreich gegen einen starken Wind, der typisch für die Hubertuskapelle geworden ist. Mit einem Rüttelgerät intensiv bearbeitet und anschließend kräftig gewässert warten die gepflasterten Flächen jetzt auf ihre endgültige Verfugung. Aber Pflastermeister Karl entdeckte noch eine kleine Unebenheit, mit vereinten Kräften und unter Einsatz des noch einmal aktivierten Rüttlers und genügend Wasser wurde dieser kaum wahrnehmbare Fehler noch korrigiert. Es muß halt alles seine Richtigkeit haben am Bau der Kapelle. Und immer wieder uns unbekannte Besucher, die sich begeistert über das fast fertige Bauwerk äußeren, sich informieren und sich den herrlichen Blick in die die Landschaft erläutern lassen. Aber auch tatkräftige Mitkämpfer am Bau wollen auf dem neuesten Stand bleiben und besuchen in regelmäßigen Abständen die Kapelle, um der Fortgang zu verfolgen. Morgen wird ein weiterer wichtiger Schritt in Angriff genommen, nämlich die Treppe, die vom Weg auf den Platz vor den Eingang führen soll, wird gelegt. Die benötigten Steine sind gechartert und werden morgen Vormittag an der Kapelle erwartet. Das heißt, morgen wird es wahrscheinlich schon wieder ganz anders aus auf dem Tötschberg aussehen. Wenn das Wetter mitspielt könnte sogar mit den Planierungsarbeiten im weiteren Umfeld begonnen werden. Warten wir die Ereignisse ab und lassen wir uns vom Ergebnis der anstehenden Arbeiten überraschen.
 

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